SEEBURGER hat die traditionsreiche Reederei Hapag-Lloyd als Kunden für seine Purchase-to-Pay-Lösung gewonnen. Hierdurch wird die Bearbeitung von papiergebundenen Rechnungen automatisiert und beschleunigt.
(PM) Bretten, 01.08.2012 - Rund 7.000 Rechnungen gehen täglich per Brief, per Fax oder elektronisch bei Hapag-Lloyd ein, etwa 3000 davon papiergebunden oder als pdf-Dokument. Dank lernfähiger Freeform-Technologie werden nun auch diese nicht EDI-gebundenen Rechnungen weitgehend automatisiert verarbeitet. Gerrit Onken, Business Unit Standard Processes, SEEBURGER AG: „Die Buchhaltung von Hapag-Lloyd scannt die Papier-und Faxrechnungen ein. Von da ab läuft der gesamte Folgeprozess, angefangen von der Übernahme in das System bis hin zur Prüfung und Archivierung in vielen Fällen ohne weiteres Zutun ab. Wo noch Nacharbeiten erforderlich sind, erfolgen diese in einem standardisierten und vollständig systemgestützten Workflow. Dies entlastet die Mitarbeiter erheblich.“
Bei manchen Landesgesellschaften von Hapag-Lloyd erfolgen mittlerweile rund 60 Prozent der papiergebundenen Rechnungen als Dunkelbuchung. So spart der Konzern bei bestellbezogenen Rechnungen ohne Preis- oder Mengenabweichungen rund 45 Prozent Zeitaufwand. Die neue Software ist komplett in das bestehende SAP-System integriert. Das System wird mittlerweile in 36 Ländern mit 46 Buchungskreisen genutzt.
Mehr Informationen unter
www.seeburger.de/loesungen-in-sap/purchase-to-pay-fuer-sap-und-non-sap-anwender.html