(PM) Diez, 10.06.2015 - Hunde sind seit Jahrtausenden treue Weggefährten des Menschen. Kein anderes Tier lebt so eng mit diesen zusammen. Das hat nicht nur positive Seiten. Wie der Mensch bleibt der Hund mittlerweile ebenfalls nicht vor den sogenannten Zivilisationskrankheiten verschont. Das Unternehmen Scruffs hat sich Gedanken darüber gemacht, wie ein Hundebett auf die Gesundheit des Tieres einwirken kann. Die Ergebnisse sind auf futterplatz.de zu sehen.
Unterstützung für Gelenke, Rückgrat und die gesamte Körperhaltung
Wie man sich bettet, so liegt man. Dieses Sprichwort lässt sich problemlos auf Hunde übertragen. Sie sind bei der Wahl ihres Hundebetts allerdings auf die Hilfe des Menschen angewiesen. Jener sollte bei der Wahl der passenden Liegestatt auf die speziellen Bedürfnisse seines Hundes achten. Das HILTON Memory Foam Kissen des vorgenannten Herstellers ist ein orthopädisches Bett für Hunde. Es unterstützt die Gelenke, das Rückgrat sowie die gesamte Körperhaltung. Die Füllung besteht aus einem viskoelastischem Schaumgranulat. Der Bezug und der Innenbezug sind bei 30°C waschbar. Für sicheren Halt sorgt der Anti-Rutsch-Boden.
Wärmebedürftige Tiere schlafen im Thermal Box Bed
Für wärmebedürftige Tiere empfiehlt sich die Thermal Box Bed – Serie aus dem oben genannten Shop. Das Geheimnis liegt in der Schaumschicht, die sich zwischen gesteppten Polyesterfasern und der Hauptfüllung befindet. Sie reflektiert die Körperwärme des Tieres. Es erhält somit seine Eigenwärme wieder zurück. Unter dem gesteppten Bezugstoff wurde zudem eine kuschelige Fleecefüllung eingebracht. Das Thermal Box Bed ist hervorragend für Tiere mit Knochenproblemen sowie für junge, kranke oder eben „Frierkatzen“ geeignet.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.futterplatz.de/productlist.php?cat_name=Scruffs&category_path=0_1_17_4628