Pressemitteilung, 09.08.2009 - 20:30 Uhr
Perspektive Mittelstand
Scientology Kirche Tokio unterstützt ein drogenfreies Leben in Japan
Scientology Kirchen helfen bei Drogenprävention und klären Jugendliche über schädliche Folgen von Drogen auf
(PM) München, 09.08.2009 - Die Scientology Kirche Tokio klärt regelmäßig viele Jugendliche vor den Gefahren des Drogenmissbrauchs und der Drogenabhängigkeit auf. An einem sonnigen Nachmittag in Arakawa, einem Stadtteil von Tokio, half die Kirche z.B. einhundert Studenten beim Studieren der Broschüre "Fakten über Drogen". Japan fährt bezüglich des Drogenmissbrauchs schon seit vielen Jahren eine harte Linie. Drogendelikte, insbesondere die illegale Einfuhr von Drogen und Aufputschmitteln, wie z.B. "Ecstasy", werden mit hohen Haftstrafen geahndet. Das japanische Recht unterscheidet keineswegs zwischen "harten" oder "weichen" Drogen. Selbst bei geringem Besitz geringer Mengen irgendeiner Droge kennt das japanische Gesetz kein Pardon. Für den Besitz von Marihuana und Haschisch droht eine Haftstrafe von 7 Jahren, bei Besitz von Amphetaminen 10 Jahre. Gemäß einem Bericht aus Japan "missbrauchen japanische Jugendliche mit Vorliebe organische Lösungsmittel, die oft anderen Drogen dann den Weg bereiten". Trotz aller Härte gegenüber dem Drogenmissbrauch haben in den letzten 10 Jahren internationale Drogentrends Japan nicht verschont. Ein Artikel in der JAPAN TIMES weist auf die aktuelle Drogenpolitik und deren Fehlschläge hin. Der Artikel beschreibt, dass es keinen Weg gibt, japanische Schüler und Studenten vor dem Internet wegzubringen. Im Internet lassen sich viele Seiten finden, die für Marihuana und Haschisch werben und die Folgen sehr verharmlosen. Daher werden diese Jugendlichen neugierig auf diese Droge. Viele Studenten treffen während ihrer Reisen ins Ausland oder einem Studienaufenthalt in einem anderen Land auf Marihuana. Das UN-Büro für Drogen und Verbrechen (UNODC) forciert Drogenpräventionsprogramme, da sie diese sehr wirkungsvoll und für die Gemeinschaft notwendig hält. Die Präventionsprogramme sind allerdings sehr kostenintensiv. Jeder Cent, der für diese Programme ausgegeben wird, trägt allerdings tatsächlich zur Aufklärung und Verhinderung des Drogenkonsums unter Jugendlichen bei. Alle Scientology Kirchen auf dieser Welt helfen bei der Drogenpräventionsarbeit und klären Jugendliche und Kinder über die schädlichen Folgen von Drogen auf. Auch in Tokio unterstützen Scientologen die Regierung bei der Drogenprävention aktiv. "Das Problem DROGEN ist nicht mehr ein Problem von irgendjemand anderen", sagte der PR-Leiter der Scientology Kirche Tokio. "Jeder kennt jemanden in seinem Bekanntenkreis, der Drogen nimmt.". Zur Aufklärung gibt es die kleinen Broschüren "Fakten über Drogen", die einfach beschrieben sind und über die 12 aktuellsten Drogen informieren. In diesen Broschüren erfahren auch Tokios Jugendliche die Wahrheit über Drogen und können diese anhand des Lehrmaterials ausführlich studieren, um selbstbestimmt NEIN zu Drogen sagen zu können.


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ÜBER

Grundsätzlich geht es in der Scientology Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus verantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet und in einer Weise, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet. Die Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche gemeinnützige und humanitäre Programme wie z.B. die Anti-Drogen Kampagne "Sag-NEIN-zu-Drogen - Sag-JA-zum-Leben", die Menschenrechtsinitiative "Jugend für Menschenrechte" , die Vereinigung "Der Weg zum Glücklichsein" zur Wiederbelebung moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte im Bereich der Psychiatrie zur Aufklärung über die Verbrechen in Psychiatrien, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere die Allgemeinheit fördernde Initiativen. Die erste Scientology Kirche wurde in den USA im Jahre 1954 von damaligen Anhängern der Scientology Religion gegründet. Stifter der "Dianetik" und "Scientology-Religion" ist L. Ron Hubbard. Mittlerweile gibt es ca. 8.071 Kirchen, Missionen und Gruppen in 164 Nationen, die insgesamt ca.10 Millionen Mitglieder weltweit betreuen.