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Schwere Zeiten für Einbrecher

(PM) München, 17.03.2010 - Schwere Zeiten für Einbrecher:
Haltet den Dieb – mit Video und Internet…!

MÜNCHEN. Genau vier Minuten halten sich zwei Einbrecher in einem Einfamilienhaus auf – dann klicken die Handschellen. Mit ungläubigem Staunen hört das Duo, dass Hausbesitzer Fam. Mayr die Polizei verständigte – obwohl er zur Einbruchszeit gerade Urlaub in Ägypten macht, das Haus also eigentlich unbewohnt ist.

„Zum Verhängnis wurde den beiden ein ausgeklügeltes Überwachungssystem, das eine Kombination von Video- und Internetüberwachung darstellt“, klärt Matthias Vogel von Investigation Protection Services in München auf, „faktisch wurden sie quasi via Internet und Video gefangen.“ Vor drei Monaten installierte Sicherheitsexperte Vogel bei den Mayr`s insgesamt drei versteckte Videokameras mit integrierten Bewegungssensoren zur dauerhaften Hausüberwachung. Für das System errichtete Vogel eine Paßwort geschützte Inernetseite, so dass die Mayr`s von jedem Ort der Welt, in ihr Haus schauen konnten. Beim Eindringen der Einbrecher erfolgte sofort eine SMS-Benachrichtigung an die Hauseigentümer, die gerade beim Abendessen in ihrem ägyptischen Hotel saßen. Der Kontrollblick ins Web und der Anruf bei der Polizei erfolgten nahezu zeitgleich – das war’s für die beiden.
Alarmanlage in Kombination mit Videoüberwachung nennt sich ein neues Sicherheitskonzept, dem sich der Sicherheitsexperte Vogel verschrieben hat. „Die Technik wird immer leistungsfähiger und robuster und ist unterm Strich nahezu für jeden bezahlbar“, erläutert der 33-jährige Münchner und weist darauf hin, dass statistisch allein in Deutschland alle zwei Minuten ein Einbruch erfolgt.

Auch die Nürnberger Polizei zeigte sich begeistert, als Vogel sein Konzept kürzlich auf einer Messe präsentierte. Matthias Vogel, der jetzt in der Münchner Arcisstraße 38 einen Higtech-Showroom eröffnete, weist darauf hin, dass in jedem Fall bis zu 14 Tage lang die Aufnahmen der Kameras gespeichert werden, man also nicht permanent online sein muß: „Eine solche Videodokumentation erleichtert im Schadensfall der Polizei eine spätere Fahndung natürlich ungemein.“

Was kostet so viel Hightech? „Eine Videoüberwachungsanlage bei vorhandenem Internetanschluß beginnt bei rund 400 Euro plus Einbau, ein Alarmsystem, das zum Beispiel schon beim Aufhebelversuch eines Fensters anschlägt, beginnt bei etwa 600 Euro.“
Es brechen somit schwere Zeiten für Einbrecher an. Wohnungseigentümer und die Polizei sehen das auch so.
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