(PM) Bremen, 27.04.2015 - Schwarzer Tee ist der weltweit beliebteste Tee. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine Teesorte, sondern um den Oberbegriff für mehrere Sorten, deren Teeblätter während der Herstellung die gleiche Behandlung erfahren. Für Schwarztee werden die Blätter oxidiert beziehungsweise fermentiert. Das Verfahren ist langwierig und aufwändig, zumal das Ergebnis eine unglaublich große Auswahl an verschiedenen Teesorten ist. Die Webseite lerbs-hagedorn.de gibt einen Einblick in die Vielfalt der Schwarztees.

Das Anbaugebiet ist Namensgeber

Woher die unterschiedlichen Sorten stammen, verrät der Name. Üblicherweise werden die Tees nach ihrem Anbaugebiet benannt. Einer der bekanntesten Vertreter des Schwarztees ist der Darjeeling. Er wird in Indien rund um die Stadt Darjiling angebaut. Die Engländer wandelten den einheimischen Namen kurzerhand in eine ihnen genehmere Form ab. Nichtsdestotrotz gelten einige Sorten des Darjeeling Tees als die hochwertigsten Teesorten überhaupt. Ebenfalls aus Indien kommt der kräftig schmeckende Assam. Er ist in vielen Teepackungen gemeinsam mit anderen Tees zu finden. Gleiches gilt für den Ceylon Tee, der eine Abart des Assam ist. Der Ceylon Tee bildet beispielsweise häufig die Grundlage für englische Teemischungen.

Schwarz, weiß, grün

Die Teeauswahl des oben genannten Shops beschränkt sich nicht nur auf Schwarztees, grüne und weiße Sorten sind gleichfalls im Sortiment zu finden. Sie sind meist milder als die Schwarztees. Der Geschmack, die Konzentration der Inhaltsstoffe und die damit verbundene Wirkung des Aufgusses hängen aber stets von der Zubereitung ab. Bei allen Sorten achtet der Shop während der Herstellung auf die Einhaltung strenger ökologischer und sozialer Standards.

Weiterführende Informationen zum Thema auf: lerbs-hagedorn.de/