Pressemitteilung, 15.03.2011 - 11:17 Uhr
Perspektive Mittelstand
Schuljahresplaner verbessert Kommunikation zwischen Schülern, Lehrern und Eltern
(PM) Lütjensee, 15.03.2011 - PAV und der Mett & Inns Verlag bieten den Schulen in Deutschland auch in diesem Jahr die Möglichkeit, ihre Termine in einem Schuljahresplaner festzuhalten. So können die Bildungseinrichtungen zum Beispiel Projektwochen vorab anzukündigen, um zeitliche Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen weitestgehend zu vermeiden. Der individuell gestaltete Schuljahresplaner hilft somit den Schulalltag besser zu organisieren, Transparenz zu schaffen und die Identifikation mit der Schule zu steigern. In Hamburg haben sich der Aktion bereits das Gymnasium Altona und die Otto-Hahn-Schule angeschlossen. Auch zahlreiche Schulen aus Schleswig-Holstein und Berlin nehmen teil.Seit nunmehr 2007 ist der Schuljahresplaner fester Bestandteil an vielen Schulen. In den Jahren bis 2010 unter dem Namen „Schulagenda“. Ab sofort sind die Schuljahresplaner im Internet unter www.schul-jahres-planer.de verfügbar. Ergänzend hierzu stehen Konzepte für das „digitale Schwarze Brett“, dass die Anzeige der neusten Terminänderung auf der Internetseite der Schule ermöglicht. Darüber hinaus bieten die Unternehmen aus Schleswig-Holstein Hilfe bei der sicheren Handhabung von Internet, Blog und Social Media für so genannte Schülerfirmen. Dies sind Betriebe, die von Schülern gegründet werden und unter dem Schirm einer Schule stehen. Schülerfirmen sind somit keine klassischen Unternehmen, sondern vielmehr eine Institution mit pädagogischen Zielen, die im späteren Berufsleben von Nutzen sind. Die häufigsten Geschäftsideen der Kinder und Jugendlichen sind eine Zeitung, das Schülercafé oder die eigene Internetseite. „Wir freuen uns, dass wir den Schulen bereits im fünften Jahr hintereinander den Jahresplaner anbieten können. Neben der Umschlagseite sind auch alle anderen Elemente des Dokuments individuell gestaltbar. Das steigert die Identifikation mit der eigenen Schule und schafft Transparenz bei allen Beteiligten.“, freut sich Nils Albrecht, Geschäftsführer von PAV.


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