Pressemitteilung, 10.05.2010 - 17:00 Uhr
Perspektive Mittelstand
Schritt für Schritt: Powerflasher bringen FDT 4 in „Milestones“
(PM) Aachen, 05. Mai 2010 , 10.05.2010 - Für September 2010 kündigt die Multimedia Agentur Powerflasher die neue Version 4.0 von FDT (Development Tool for Flash) an. Gleichzeitig startet damit die offene Beta-Testphase von FDT 4.0, an der alle Kunden der Vorgängerversion teilnehmen können. Dabei stellen die Powerflasher erstmals die wichtigsten neuen Funktionen der Eclipse basierten Flash-Entwicklungsumgebung als fertige „Milestones“ zum Testen zur Verfügung. Bis zum endgültigen Release sind insgesamt vier Meilensteine mit jeweils neuen Funktionen geplant. Bereits verfügbar ist FDT 4 - „Milestone 1“ mit neuem Profiler zur Performance-Überwachung sowie einem interaktiven Welcome Screen. Der nächste „Milestone 2“ erscheint am 11. Mai 2010.Anfang des Jahres brachte die Multimedia Agentur Powerflasher die aktuelle Version 3.5 des Development Tool for Flash (FDT) heraus. Nun legen die Powerflasher nach. Mit FDT 4 kündigen sie für September 2010 bereits die nächste Version der auf Eclipse basierenden Flash-Entwicklungsumgebung an. Für Flash-Entwickler hält FDT 4 wieder viele Verbesserungen und neue Funktionen bereit. „Die Weiterentwicklung von FDT ist bei uns ein ständiger dynamischer Prozess. Mit den dicht gestaffelten Releases stellen wir unseren Anwendern möglichst schnell die jeweils beste FDT-Version für die Entwicklung ihrer Flash-Projekte zur Verfügung.“ erklärt Carlo Blatz, Gründer und Geschäftsführer der Powerflasher. Dazu bieten die Powerflasher ein besonderes Angebot: Alle Käufer, die die FDT-Vorgängerversion 3.5 nach dem 25. Januar erworben haben, können kostenlos auf das neue FDT 4 upgraden.Mit der Ankündigung von FDT 4 beginnt gleichzeitig die offene Betaphase für die neue Version des Flash-Entwickler-Tools. Die Powerflasher verzichten dabei ganz auf die Veröffentlichung von Beta-Testversionen. Stattdessen erscheinen während dieser offenen Test- und Entwicklungsphase die wichtigsten neuen Programmfunktionen von FDT 4 erstmals in vier abgeschlossenen „Milestones“. Die einzelnen Meilensteine bauen jeweils schrittweise aufeinander auf und komplettieren am Ende die fertige Software. Jeder „Milestone“ ist für sich bereits ein eigenständiger, funktionierender Programmteil. Anders als beim Testen der vollständigen, aber noch fehlerhaften Beta-Vorversion einer Software erst zum Ende ihrer Entwicklungsphase, steht der Programm-Meilenstein schon deutlich früher zur Verfügung. Er läuft stabiler und ermöglicht sofortiges, gezieltes Feedback der Anwender. Mit der Veröffentlichung von FDT 4 in Meilensteinen passen die Powerflasher ihr Releasemanagement an ihr internes, agiles Entwicklungsverfahren an. „Bei der Weiterentwicklung und Umsetzung unserer FDT-Software arbeiten wir schon seit Jahren mit agilen Entwicklungsmethoden. Die gesamte Entwicklungsphase gestaltet sich dadurch wesentlich flexibler. Im Zentrum stehen viele einzelne, kurze Entwicklungszyklen, sogenannte Iterationen. Durch sie wächst das Endprodukt Schritt für Schritt. In den jeweiligen Testphasen erhält der Kunde die Möglichkeit, mitzuwirken und die Programmteile auszuprobieren. So bleibt der wichtige Blick auf ein funktionierendes, kundenorientiertes Endprodukt immer bestehen“, lobt Michael Plank, als so genannter „Product-Owner“ im agilen Prozess, die Vorzüge dieser Methodik bei der Softwareentwicklung von FDT.Ende Februar 2010 erschien bereits der erste Meilenstein. FDT 4 - „Milestone 1“ bietet als neue Funktionen einen Profiler und einen interaktiven Welcome Screen. Beim Entwickeln von Applikationen mit FDT 4.0 hilft der Profiler, die Flash-Projekte zu optimieren. Er überwacht die Performance und Speicherauslastung der gerade entwickelten Applikation und spürt Probleme innerhalb dieser leichter auf. Ebenfalls neu ist ein interaktiver Welcome Screen. Durch ihn erhält der User aktuelle Informationen und Hilfestellungen.Die Veröffentlichung des nächsten Meilensteins für FDT 4 ist für den 11. Mai geplant. Eine der Neuerungen in „Milestone 2“ ist ein verbessertes „SDK Management“. Adobes Software Development Kit (SDK) sowie die entsprechenden Code-Bibliotheken lassen sich damit wesentlich einfacher in FDT einbinden. Außerdem ist es nun auch möglich, das Flex 4 SDK von Adobe mit einem Klick einzubinden. Neu ist zudem ein spezielles „Project Setup“. Es beinhaltet viele Templates für Flex, ActionScript oder Adobe Air. Der Nutzer kann mithilfe dieser Code-Vorlagen seine neuen Projekte einfacher und schneller umsetzen. Zudem hat er nun auch die Möglichkeit, eigene Projekt-Templates für sich zu erstellen sowie ein vollständiges Projektsetup mit Ordnerstrukturen, externen Libaries und allen weiteren benötigten Dateien automatisch generieren zu lassen. Damit wird zu Projektbeginn das ansonsten mühsame und zeitaufwändige Erstellen einer Code-Vorlage erheblich erleichtert.


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