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Pressemitteilung

Bahnstreik war nicht für alle von Nachteil

(PM) , 12.11.2007 - „Streikbrecher außer Konkurrenz“ wurden zu Gewinnern des Arbeitskampfes

Der Güterverkehr wurde bestreikt, weil die Lokführergewerkschaft GDL für bessere Löhne kämpft. Dies war das vorherrschende Thema der Vorwoche. Von Millionenverlusten für die Bahn, aber auch ihrer Kunden war die Rede.

Doch des einen Leid ist des anderen Freud: Viele betroffenen Unternehmen der verarbeitenden Industrie wussten sich zu helfen und griffen auf alternative Wettbewerber zurück. Zum Beispiel auf Eil- und Kurierlogistiker, die sich wie das Bühler Unternehmen FMS Logistik GmbH, auf Sonderfahrten spezialisiert haben.

„Für uns war dieser Streik eine lukrative Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen“ weiß Geschäftsführer Michael Schwarz. „Wenn ein so großer Wettbewerber wie die Bahn ausfällt, sind die Unternehmen gezwungen, nach Alternativen Ausschau zu halten. Bei uns häuften sich daher Anfragen und Aufträge von Unternehmen aus der verarbeitenden Industrie, die ohne Dienstleister wie uns ein ernstzunehmendes Problem gehabt hätten. Da mit unserer Arbeit größerer Schaden abgewendet werden konnte, haben wir uns in diesem Fall gerne als Streikbrecher betätigt.“

Dabei hat das Unternehmen als Eil- und Kurierlogistiker nichts mit einem herkömmlichen Spediteur gemeinsam. Denn Frachten, deren Transport ursprünglich bereits Monate im voraus geplant wird, gehören normalerweise nicht zum Tagesgeschäft von FMS. Diese kommen nun jedoch in Krisenfällen wie dem Ausfall eines Partners noch hinzu. Ein Geschäft, das das Unternehmen gerne mitnimmt.

„Gerade unser engmaschiges Netzwerk zahlreicher angeschlossener Unternehmen macht uns zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten. Unser Kerngeschäft liegt dabei jedoch vorrangig auf der Lösung internationaler logistischer Herausforderungen durch Sonderfahrten.“

Der Vorteil, bundesweit innerhalb von zwei und im europäischen Ausland innerhalb von nur vier Stunden laden zu können, macht das Unternehmen zu einer echten Alternative, wenn es schnell gehen muss. Bei Sonderfahrten geht es darum, Bandstillstände um jeden Preis zu vermeiden, weil die Kosten sonst schnell Schwindel erregende Höhen erreichen.

„Dass sich seit vergangener Woche vermehrt Logistik- und Dispositionsleiter aus Unternehmen der verarbeitenden Industrie an uns wenden, ist natürlich ein positiver Aspekt des Bahnstreiks, den wir gerne nutzen. Unsere Flexibilität ist ohnehin ein Vorteil, den wir grundsätzlich gegenüber unserem Wettbewerber ins Feld führen können.“ berichtet Geschäftsführer Michael Schwarz. Das nun auch der Pluspunkt Zuverlässigkeit für das badische Unternehmen spricht, lassen sich zahlreiche Unternehmen nicht wenig Geld kosten, denn „natürlich können Sonderfahrten nicht auf der gleichen Grundlage wie langfristig disponierte Transporte kalkuliert werden“ erklärt der vierzigjährige Unternehmer.

Daher gab es bei allem Verdruss der beteiligten Parteien auch einige indirekte Gewinner des Arbeitskampfes.

Herausgeber:

Die FMS Logistik GmbH mit Ihrem Hauptsitz in Bühl / Baden ist einer der führenden Eil- und Kurierlogistiker in Europa. 2006 erzielte FMS einen Umsatz von rund 2 Mio Euro. Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen arbeitet mit einem kontinuierlich ausgebauten, nahezu flächendeckenden Netzwerk eigenständiger Subunternehmer. Dieser Verbund garantiert seinen Kunden Flexiblität und Schnelligkeit. So kann jede Sendungen in Europa innerhalb von vier Stunden, in Deutschland sogar innerhalb von nur zwei Stunden übernommen werden.

Weitere Informationen unter: www.fms-logistik.com

Pressekontakt:

Herr Geiger

FMS Logistik GmbH
Werkstraße 17
77815 Bühl / Vimbuch

Telefon: +49 / (0) 72 23 / 2 81 65 – 61
Telefax: +49 / (0) 72 23 / 2 81 65 – 35
E-Mail: info@fms-logistik.com
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