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Pressemitteilung

Schnelllauftore „Das Ergebnis ist vom Feinsten“

Aerzener Maschinenfabrik baut neue Produktionshalle / Schnelllauftore erfüllen höchste Qualitätsansprüche
(PM) Bruckberg, 10.09.2009 - „Das Ergebnis ist vom Feinsten“

Aerzener Maschinenfabrik baut neue Produktionshalle / Schnelllauftore erfüllen höchste Qualitätsansprüche

Sie sind wie Herzklappen für die Logistik: Tore. Neuralgischer Punkt, wenn es um Lärmemission und Kältebrücken geht. Sie sind die Schnittstelle zwischen interner und externer Logistik. Durch Tore pulsiert das Leben in der Industrie. Klemmt es irgendwo, kommt es zum Infarkt. Wie Tore höchste Qualitätsansprüche erfüllen und an der richtigen Stelle eingebaut zur Genehmigung eines 65 Millionen Euro-Projektes beigetragen haben, zeigt die erfolgreiche Partnerschaft zwischen zwei weltweit tätigen Unternehmen: der Aerzener Maschinenfabrik und Efaflex, dem Spezialisten für Tor- und Sicherheitssysteme.
„Unser neues Produktionscenter ist auf der grünen Wiese in der Nähe eines Wohngebietes entstanden“, erklärt Hermann Bartels. „Durch steigende Auftragszahlen und Innovationsdruck war dieser Bau dringend erforderlich.“ Bartels ist Fertigungsplaner in der Aerzener Maschinenfabrik und hat das Projekt mit aus der Taufe gehoben. „Um die Baugenehmigung überhaupt zu bekommen, mussten wir sehr hohe Auflagen erfüllen“, berichtet er. „Schallschutz ohne Ende war erforderlich.“ Die Anwohner in weniger als 100 Meter Luftlinie vor Lärm zu bewahren, habe dabei an erster Stelle gestanden. Bei laufender Produktion entstehe im Gebäude ein Schallpegel von 77 db. Die Planer mussten dafür sorgen, dass davon so gut wie nichts nach außen dringt.
„Überall haben wir deswegen hochwertige Lärm dämmende Materialien verwendet, von der Decke bis zu den Toren.“ Die Planungsgruppe habe nach Toren gesucht, die besonders hohe Werte in der Lärmdämmung aufweisen. „Weil wir bereits in anderen Bereichen unseres Werkes beste Erfahrungen mit Schnelllauftoren von Efaflex gemacht haben, vertrauen wir auch bei unserem Neubau auf die Partnerschaft mit dem Torspezialisten aus Bruckberg“, erläutert Bartels. „Höchste Sorgfalt in Beratung und Auswahl der sieben Tore hat zu maßgeschneiderten Lösungen für unser Projekt geführt.“
Mit den Toren hat der Bauherr nicht nur für beste Lärmdämmung gesorgt. Die Planer haben gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
„Unsere Drehkolbengebläse, Verdichter und Gaszähler werden mit einer Genauigkeit von Tausendstelmillimetern produziert. Minimale Temperaturschwankungen hätten bereits Ungenauigkeiten zur Folge“, erklärt Stephan Fahrenkamp, Leiter der Produktionsplanung. Deswegen sei das neue Produktionscenter vollklimatisiert und werde ständig auf 22 Grad Celsius temperiert.
„Tore können auch unwillkommene Kälte- oder Wärmebrücken sein und eine konstante Temperatur in der Halle empfindlich beeinflussen“, sagt Fahrenkamp. Bartels ergänzt: „Fünf der sieben Hallentore sind Spiraltore der neuen SST- Generation. Sie haben doppelwandige Isolierlamellen, die thermisch getrennt sind. Mit U-Werten von 0,8 W (m²K) für die gesamte Fläche übertreffen sie sogar die vorgeschriebenen Parameter für die Wärmedämmung.“ Durch eine Laufgeschwindigkeit von bis zu 2,5 m/s könne der Wärmeverlust beim Öffnen und Schließen der Tore fast vernachlässigt werden. Schleusenlösungen verstärken diesen Effekt noch. Vier der Tore seien aus baulichen Gründen in der Niedrigsturz-Ausführung eingebaut worden.
„Unser Produktionscenter ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen das Modernste in der Branche“, berichtet Bartels und betont dabei stolz jedes Wort. „Weil wir komplett neu planen konnten, haben wir langjährige Erfahrungen und neueste Erkenntnisse in das Projekt einfließen lassen. Das Ergebnis ist vom Feinsten.“
Auch in Punkto Sicherheit sind die Schnelllauftore das Modernste, was der Markt zu bieten hat. Die Tore sind mit Torlichtgittern ausgerüstet. Sie haben einen nahezu vollflächigen Infrarot-Vorhang. Unterbricht ein noch so winziges Hindernis die Lichtstrahlen, stoppt das Torblatt und wird unmittelbar darauf mit reduzierter Geschwindigkeit nach oben bewegt. Bei der Sicherheit hat Efaflex sogar für dreifachen Schutz gesorgt. Induktionsschleifen im Boden garantieren, dass die Tore erst dann schließen, wenn die Fahrzeuge den nötigen Sicherheitsabstand erreicht haben. Klarsichtlamellen in Brust- bis Augenhöhe bieten den Fahrern zusätzlich die Möglichkeit der Sichtkontrolle.
Im neuen Produktionscenter der Aerzener Maschinenfabrik werden von der Bearbeitung der Rohteile bis zur Verpackung alle Arbeitsprozesse erledigt. Damit werden in Zukunft unnötige Wege von Halle zu Halle gespart. Das bedeutet jedoch, dass der Transport in die Halle und aus der Warenausgangsschleuse keinerlei Verzögerungen ausgesetzt sein darf.
„Die Schnelllauftore von Efaflex ermöglichen uns störungsfreies Arbeiten. Sie sind fast wartungsfrei“, sagt Bartels. „Der Service hält regelmäßigen Kontakt zu uns. Es macht Spaß, mit so kompetenten Leuten zu arbeiten. Wir fühlen uns bestens aufgehoben.“
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Bei der Firmengründung 1974 war EFAFLEX die erste Firma weltweit, die sich ausschließlich mit schnelllaufenden Toren beschäftigte. Und das ganz bewusst! Denn aus dieser Vision resultiert unser Vorsprung vom ersten Tag an. Heute ist ...
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