(PM) Leipzig, 15.10.2010 - Die Zeit hinterlässt ihre Spuren auf dem menschlichen Körper. Die Haut ist im Alter nicht mehr so straff, die Sehkraft lässt nach. Außerdem verschleißen die Gelenke nach und nach. Wird der Knorpel allerdings stärker als üblich abgebaut, kann dies ein Zeichen für Arthrose, eine Erkrankung der Gelenke, sein. Das Versicherungsportal
www.private-krankenversicherung.de informiert darüber, was Betroffene bei Schmerzen in den Gelenken unternehmen sollten.
Arthrose ist nicht heilbar, allerdings können sowohl die Symptome wie auch das Fortschreiten der Krankheit gemildert werden. Wichtig ist dafür die Früherkennung. Je eher der Arzt (
www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/aerzte/) die Krankheit diagnostiziert, desto besser lässt sich der Verschleiß verlangsamen. Bei ersten andauernden Anzeichen von Gelenkschmerzen sollte daher der Arztbesuch nicht unnötig aufgeschoben werden. Als effektivstes Mittel gegen den zunehmenden Knorpelabbau gilt derzeit der Wirkstoff Hylan G-F 20. Hyaluronsäuren ähneln den in den Gelenken vorhandenen Säuren und hemmen daher Entzündungen und stellen die Schmierung der Gelenke wieder her.
Arthrose kann verschiedene Ursachen haben. Einerseits kann eine angeborene Veranlagung zu der Krankheit bestehen oder sie wird zum Beispiel von der Knochenkrankheit Osteoporose verursacht. Andererseits kann Arthrose durch eine Überbelastung der Gelenke – beispielsweise infolge von Übergewicht – hervorgerufen werden. Eine weitere mögliche Ursache für den krankhaften Verschleiß ist eine Gelenkfehlstellung. Arthrose beginnt häufig mit leichten Schmerzen bei einer Belastung des Gelenks, die mit Fortschreiten der Krankheit an Intensität zunehmen und schließlich auch in Ruhephasen auftreten.
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