Pressemitteilung, 30.09.2015 - 11:50 Uhr
Perspektive Mittelstand
Schlank und fit: 5 Alternativen zu Zucker, Mehl & Co
Weißmehl, Zucker, Honig: Immer mehr Menschen verbannen diese Dickmacher aus der Küche. Das Ernährungsportal nu3 stellt gesunde Alternativen vor.
(PM) Berlin, 30.09.2015 - Pro Jahr nimmt der Durchschnitts-Erwachsene rund 1,9 Kilogramm an Gewicht zu. Kein Wunder, denn Hochkalorisches wie Weißmehl, Zucker und Honig in Lebkuchen oder Punsch sind rasch verfügbar und werden schnell in Fett umgewandelt. Allein 36 Kilogramm Zucker verspeisen wir pro Jahr im Durchschnitt. Den Großteil davon verstecken Lebensmittelhersteller in Saucen, Suppen, Aufstrichen. Also dort, wo die Verbraucher es nicht vermuten.Wer auf die schlanke Linie achten will, für den bietet die Natur eine Fülle von Alternativen zum Backen, Kochen, Süßen.Statt Mehl: Kokosmehl Kokosmehl ist kohlenhydratarm, enthält eine Menge natürlicher Ballaststoffe und bietet viel Eiweiß. Außerdem ist es für eine glutenfreie Ernährung geeignet. Ob zum Backen, für Suppen oder Soßen – Kokosmehl ist ein echtes Multitalent. Und dabei figurfreundlich: Mit nur 190 Kilokalorien pro 100 Gramm hat es fast 50 Prozent weniger als Weizenmehl. Tipp: Das Mehl erfordert beim Backen viel Flüssigkeit. Hier empfiehlt sich, etwa viermal mehr Flüssigkeit als bei der gleichen Menge Weizenmehl zu verwenden! Statt Puderzucker: Lucuma Das Fruchtpulver aus Südamerika gilt als Geheimtipp. An den Steilhängen der peruanischen Anden wächst die pflaumengroße Lucuma-Frucht. In Höhenlagen von 2.400 Metern bekommt sie viel UV-Licht ab und ist daher reich an Vitaminen. Wird sie getrocknet und gemahlen, dann entsteht Lucuma-Pulver. Es verleiht einen süßen Geschmack, der an Honig oder Ahornsirup erinnert. Tipp: In Lucuma-Pulver steckt jede Menge Calcium – wichtig für gesunde Knochen und Zähne. Statt Zucker: Stevia Die Stevia-Pflanze wächst unter der Sonne der Tropen. Heute wird sie meist in China angebaut und weltweit exportiert. Aus den Blättern wird die natürliche Süße gewonnen – und die hat es in sich: Stevia süßt etwa 300mal stärker als Haushaltszucker und das bei null Kalorien. Stevia gibt es als Pulver oder Flüssigsüßmittel. Zum Backen empfiehlt sich Stevia-Zucker, der dem Kuchen Volumen gibt. Statt Honig: Agavendicksaft Die Agave ist in Mittelamerika beheimatet. Zur Gewinnung des goldenen Sirups wird der innere Kern der Pflanze entfernt. Aus dem Loch im Strunk läuft der süße Pflanzensaft heraus, aus dem der Sirup gekocht wird. Genial: Weil Agavendicksaft deutlich süßer schmeckt als Haushaltszucker kann man damit rund 40 Prozent Kalorien sparen. Dank des milden Geschmacks passt er gut zu Desserts und Gebäck, auch in Lebkuchen kann man ihn eins zu eins verwenden und damit den Bienenhonig austauschen. Statt Schokolade: Cocoa Nibs Diese getrockneten Kakao-Bohnen-Splitter sind in der Raw-Food-Szene beliebt. Sie werden schonend bei unter 45 °C getrocknet, so bildet sich das zarte, herbe Aroma und die wertvollen Inhaltsstoffe bleiben erhalten. Dazu gehört auch das Serotonin, der Glückbotenstoff, der die Stimmung hebt. Forscher haben zudem herausgefunden, dass 5 Gramm – so viel wie ein Teelöffel – den Bluthochdruck regulieren können.


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