Pressemitteilung, 04.06.2007 - 12:10 Uhr
Perspektive Mittelstand
Schienenarbeiter erwacht nach 19 Jahren fast beschwerdefrei aus dem Koma
(PM) , 04.06.2007 - (DCRS/IH) Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht, das möchte man zumindest meinen, doch es ist die Wirklichkeit. Im Jahre 1988 verunglückte der polnische Eisenbahnarbeiter Jan Grzebski. Er wurde von einem Zug angefahren und fiel ins Koma. Die behandelnden Ärzte gaben ihm damals noch zwei Jahre zu leben. Doch seine Ehefrau Getruda wollte dies nicht hinnehmen. Sie glaubte immer an ihren Mann und pflegte diesen aufopferungsvoll. Sie bettete ihren im Koma liegenden Mann täglich mehrmals um, sprach mit ihm und betete. Nach nun 19 Jahren Koma ist Jan Grebski wieder aufgewacht. Er hat kann alle seine Sinne benutzen. Es geht ihm gut. Am meisten zu schaffen macht dem heute 65jährigen die Veränderung seiner Umgebung. Als er ins Koma fiel, lebte er in einem kommunistischen Land. Es gab nur Tee und Essig in den Läden zu kaufen. Das Leben war hart und die Leute arm. Jan hatte mit seiner Frau damals vier Kinder, heute sind alle verheiratet und haben ihm bereits 11 Enkel beschert. Der Genesende erzählt staunend: „Als ich ins Koma fiel, gab es nur Tee und Essig in den Läden. Vor den Tankstellen gab es lange Schlangen. Jetzt sehe ich die Leute mit tragbaren Telefonen auf der Strasse. Und in den Läden ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1073/69.html