(PM) Leipzig, 12.05.2010 - Wer sein Geld nicht nur profitabel sondern auch moralisch korrekt anlegen möchte, sollte sich für einen so genannten sauberen Fond entscheiden. Was sich dahinter genau verbirgt und welche Kriterien gestellt werden, stellt das Finanzportal www.boersennews.de vor.Generell kann gesagt werden, dass die meisten sauberen Fonds den anderen verbreiteten Fonds bezüglich der Rendite kaum nachstehen. Etwa ein Fünftel der sauberen Fonds (www.boersennews.de/markt/fonds) erreichte mehr als 2,5 Prozent Rendite jährlich und keiner kam unter minus fünf Prozent.Die Auswahl der Fonds selbst ist heute groß. Da immer mehr Anleger auch moralische Ansprüche an ihre Investition stellen, hat die Stiftung Warentest diesbezüglich einen Finanztest durchgeführt. Dabei wurden Fonds der verschiedensten Arten untersucht und ihnen entsprechend der unterschiedlichen Kriterien Plus- oder Minuspunkte zugeteilt. Im Anschluss fand eine genaue Auswertung der 56 Fonds satt. Die Auswahl umfasst sowohl Rentenfonds als auch Misch- und Themenfonds, welche sich meist auf erneuerbare Energien spezialisiert sind. Die Fonds wurden während der Untersuchung in die beiden Gruppen „ethisch“ und „ökologisch“ unterteilt. Wichtige Ausschlusskriterien sind dabei die Beteiligung in unsozialen oder umweltschädlichen Industrien. So sind zum Beispiel Fonds der Atomindustrie ökologisch inakzeptabel und Kinderarbeit sowie Waffenproduktion wird bei ethischen Fonds kategorisch abgelehnt.Weitere Informationen:www.boersennews.de/service/presse



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