(PM) Leipzig, 23.01.2015 - Die Software selbst steuert Aufträge und dient dem Qualitätsmanagement. Das Messen, Bewerten und Dokumentieren der Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten der Prozesse, gehört zu den Aufgaben des „Status Reporting Tool“. Die Anwendung wurde eigentlich für Erfordernisse von Kreditprozessen geschaffen, kann aber in anderen Unternehmen für vergleichbare Prozesse angewandt werden. Der Vorteil des Tools ist, dass in einer System-Datenbank alle Merkmale der einzelnen Prozesse, Kompetenzen und Workflowbeteiligten genau auf den jeweiligen Zweck zugeschnitten werden können.

Durch Anforderungen und Anregungen aus der Praxis konnte das Werkzeug durch die Einführung automatischer Tochter- und Folgeprozesse in der Nutzung optimiert werden. Diese Prozesse werden somit nun selbständig gestartet und bis zu den nächsten Entscheidungsebenen automatisch ausgeführt.

Wie auch von unseren langjährigen Bestandskunden gewünscht, wurden Schnittstellen des „Status Reporting Tool“ zu verschiedenen Systemen wie beispielsweise OS-Plus geschaffen. Kunden- oder Umsatzdaten können über diesen Knotenpunkt im- und exportiert sowie verarbeitet werden. Somit wird die manuelle Eingabe auf ein minimales reduziert.

An die Dokumentation vorausgehender Prozesse durch das „Status Reporting Tool“ knüpft die Software „BEM Beschlussmanagement“ als Tool für Recherche und Reporting an. Insbesondere als Kredit-Suite findet das „Beschlussmanagement“ Anwendung. Es können freigegebene Beschlüsse aus verschieden Systemen wie beispielsweise OS-Plus importiert werden. Dokumente und Informationen werden effizient verwaltet und übersichtlich dargestellt. Die Bonität der Kunden kann leicht durch die Erzeugung von jeweiligen Dokumenten und der Dokumentation erfasst und bewertet werden.

Vom 16.-20.03.2015 haben Interessierte die Chance sich die Anwendungen „Status und Reporting Tool“ und „Beschlussmanagement“, auf der CeBIT, am Sachsenstand in Halle 5 B34, anzuschauen und Fragen dazu zu stellen.