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Pressemitteilung

SMS-Warnungen über die Cloud

In Notfällen können Städte und Gemeinden ihre Bürger zuverlässig per SMS informieren; der Versand via Internet-Portal erleichtert dies enorm
(PM) München, 20.02.2014 - Eine Sturmflut rast auf die norddeutsche Küste zu, ein Bombenfund in einer Innenstadt – Gefahren, mit denen jeden Tag in deutschen Städten und Gemeinden zu rechnen ist. Was Großstädte wie Hamburg [1] schon seit Längerem als SMS-Frühwarnsystem in großem Stil betreiben, ist auch für kleinere Städte oder Gemeinden kostengünstig per SMS-Cloud umsetzbar. Und eine SMS ist sehr effektiv. Denn sie ist trotz neuer Technologien wie WhatsApp oder Facebook ein universeller Nachrichtenkanal, der jeden Anwohner zuverlässig erreicht. Der SMS-Cloud-Dienstleister TextAnywhere bietet verschiedene Module an, mit denen SMS im Einzel- oder Massenversand oder per Kampagne verschickt werden können.

Eine Massen-SMS über ein einzelnes Handy zu verschicken, ist trotz sinkender Preise für Textnachrichten keine sinnvolle Vorgehensweise. Erstens ist die Bedienung viel zu umständlich und zweitens kann der Versand an mehrere hundert oder tausend Empfänger erhebliche Kosten für eine Gemeinde verursachen. Über eine SMS-Cloud – dem Versand über das Internet - können Textnachrichten automatisch an mehrere Empfänger in Sekundenbruchteilen verschickt werden. Hierzu greift der Benutzer über den Internet-Browser auf ein zuvor angelegtes Adressbuch aus Telefonnummern zu. Die Plattform überträgt die Information dann auf die Mobiltelefone der Empfänger.

SMS von Vorteil bei unmittelbarer Gefahr

Die Hochwasserkatastrophe aus dem letzten Jahr hat gezeigt, dass sich eine prekäre Situation innerhalb weniger Stunden sehr schnell zuspitzen kann: Steigen die Pegel der Flüsse derart wie an Donau und Elbe, ist es wichtig, die Anwohner möglichst über alle Kanäle unverzüglich zur aktuellen Lage zu informieren. Neben Radio und Fernsehen ist die Textnachricht eine weitere Möglichkeit für die zuständigen Behörden, um einen Großteil der Bürger sofort zu erreichen. Laut einer Studie des Branchenverbandes BITKOM haben 62 Prozent der Deutschen ihr Mobiltelefons immer dabei [2] und eine SMS kann im Gegensatz zu einer Smartphone-App auch in ländlichen Gebieten mit schlechter Netzabdeckung empfangen werden.

Eine SMS wird zudem als viel dringlicher und persönlicher als etwa eine E-Mail empfunden. Daher wird sie in 99 Prozent aller Fälle sofort geöffnet [3]. Und während Messenger-Dienste nur diejenigen Anwender erreichen, welche die jeweilige App auf ihrem Smartphone installiert haben, wird eine SMS wirklich auf jedem Gerät empfangen. In Notfällen können all diese Vorteile entscheidend sein - etwa wenn eine entlegene Ortschaft vom Strom abgeschnitten ist und ISDN/DSL, Fernsehen und Radio nicht mehr funktionieren.

Ältere Menschen sofort informieren

Noch ein wichtiger Punkt spricht für die SMS: Die Bevölkerung in Deutschlands wird immer älter, dies trifft besonders für ländliche Gebiete zu. Laut BITKOM besaßen 72 Prozent der Senioren Ende 2011 ein Mobiltelefon [4]. Die Handy-Modelle von Nutzern in der Altersgruppe ab 65 Jahren beschränken sich jedoch meist auf die wesentlichen Funktionen wie die SMS. Smartphones und die damit verbundene Nutzung von Apps ist weniger verbreitet.

Kurz und prägnant

Als Benachrichtigungstext empfiehlt sich ein kurzer Text, der sich auf das Notwendigste beschränkt. Aus technischen Gründen, die mit dem Mobilfunkstandard GSM zusammenhängen, beträgt die maximale Zeichenzahl einer SMS 160 Zeichen. Für weitere Zeichen ist eine zweite SMS nötig. Im Notfall sollte der Empfänger also alle relevanten Informationen schon mit der ersten SMS erhalten. Eine Nachricht kann zum Beispiel folgendermaßen aussehen: „Stadt Beispielhofen meldet: Warnung, Hochwasseralarm Donau, gültig ab sofort, Radio einschalten.“

Interessierte Bürger können sich auf der Homepage der Stadt oder Gemeinde für die SMS-Warnungen anmelden. Dies kann per E-Mail erfolgen oder es wird eine spezielle Servicenummer eingerichtet, die alle Telefonnummern per SMS-Stichwort registriert. Zum Beispiel „SMS an Servicenummer 0800-450-054 mit dem Stichwort WARNUNG.“ Außerdem sollte man die Möglichkeit anbieten, sich wieder von dem Service abzumelden und rechtliche Hinweise auf der Homepage – etwa zu Haftungsausschlüssen – geben.

Mehr über die Services von TextAnywhere sind unter folgendem Link zu finden: www.textanywhere.de/sms-services/default.aspx

[1] www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11321394/

[2] www.bitkom.org/de/markt_statistik/64046_77337.aspx

[3] www.tatango.com/blog/sms-open-rates-exceed-99/

[4] www.bitkom.org/de/markt_statistik/64046_70415.aspx
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