(PM) Lübeck, 07.09.2011 - SLM Solutions GmbH, Hersteller von Maschinen für Kleinserien- und Protypenproduktion, baut seine Wettbewerbsposition weiter aus. Der weltweite Technologieführer im Bereich Selective Laser Melting, Vakuumgießen und Metallgießen will mit der neuen Organisationsstruktur die Voraussetzungen für ein profitables Markenwachstum schaffen.

„Wir haben in den vergangenen Jahren mit unseren Entwicklungen den Bereich Rapid Prototyping und Manufacturing geprägt und zum Vorteil der Kunden verändert. Das hat uns eine erstklassige Ausgangssituation im Wettbewerb geschaffen. Jetzt machen wir als Unternehmen den nächsten wichtigen Entwicklungsschritt, um diesen Kurs konsequent und erfolgreich in Zukunft weiterzuführen“, sagt Hans J. Ihde, Geschäftsführer SLM Solutions GmbH.

Die neuen Eigen- und Partnerprodukte sowie die bewährten Lösungen sind immer häufiger erste Wahl bei den Kunden. Allein die neuen Initiativen und Entwicklungen bis Juli 2011 machen die generativen (ALM / SLM) Systemtechniken noch attraktiver und versprechen ferner mehr Gespräche bei den nächsten Messeteilnahmen und Kongressen. „Mit den besten Lösungen und perfektem Service, wollen wir weiter wachsen. Zusätzlich suchen wir noch stärker die Nähe zu unseren Kunden und Geschäftspartnern“, betont Henner Schöneborn, Mitglied der Geschäftsleitung SLM Solutions GmbH.

Die neue Unternehmensstruktur setzt auf Qualität, Flexibilität und Kundenähe. Für diese Ziele hat sich im November 2010 SLM Solutions aus der ehemaligen MTT Technologies Group herausgelöst. Deutlich aufgewertet wird die eigene Entwicklung, die noch mehr auf die Belange des Kunden eingehen soll und Sonderlösungen genau so beinhaltete wie die bekannten Standardanwendungen. Gleichzeitig wird geprüft, ob einzelne Geschäftsbereiche gemeinsam mit Partnern flexibler, effektiver und bei steigendem Arbeitsvolumen kostengünstiger arbeiten können. Dies betrifft vor allem den Bereich des Metallgießens. Dazu Ihde:“Unser Ziel ist es, in der Technik langfristig Qualität und Arbeitsplätze weiter auszubauen – trotz des steigenden Kostendrucks. Darum wollen wir im Markt gemeinsam mit Partnern agieren.“