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SEPA last minute health check für den Mittelstand

Der SEPA-Stichtag rückt näher. Mit zunehmender Dringlichkeit formulieren Banken, Verbände und IT-Anbieter in den letzten Monaten, unterstützt durch die Medien, ihre Ratschläge für die SEPA-Umstellung. Viele nehmen diese jedoch noch immer zu leicht.
(PM) Walldorf, 28.11.2013 - von Jörg Wiemer, CEO der TIS

Eine aktuelle Umfrage zu SEPA der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und der Commerzbank unter 5.000 Unternehmen zeigt. Erst 24 Prozent von ihnen hat demnach die Vorbereitungen für SEPA abgeschlossen. Jedes vierte Unternehmen wird Konvertierungslösungen nutzen.

Die TIS hat im Sommer 2013 eine Reihe von SEPA-Expertenforen veranstaltet. Schon dort stellten wir fest, dass viele Unternehmen mit ihren Anpassungen hinterher hinken. Zugleich ist aber auch auf Bankenseite der Stand der Vorbereitung noch sehr unterschiedlich, vor allem wenn man über den deutschen Tellerrand hinaus blickt. SEPA ist zudem kein reines IT-Projekt, sondern tangiert fast alle Geschäftsbereiche.

Man muss sich trotz allem fragen, woher die Nachlässigkeit im Mittelstand kommt. Anders als dort sind Großunternehmen mit ihren SEPA-Vorbereitungen in der Regel schon viel weiter bzw. haben diese abgeschlossen. Das bestätigen die Erfahrungen der TIS aus aktuellen Projekten zur Einführung Cloud-fähiger Zahlungsverkehrslösungen. Und dies sind zum überwiegenden Teil große Unternehmen.

Sicherlich ist der Umstellungsaufwand bei großen Unternehmen mit ihrem weit verzweigten Netz an Bank- und Kundenbeziehungen ungleich komplexer. Auch Mittelständler, die unzureichend vorbereitet sind, müssen aber jetzt Handlungsalternativen überlegen.

Workarounds helfen zumindest übergangsweise

Was ist also zu tun? Zunächst können sich mittelständische Firmen mit Zwischenlösungen, so genannten Workarounds, behelfen. So erfüllen sie die SEPA-Anforderungen fürs erste zumindest behelfsmäßig. Die Mandatsverwaltung etwa könnte zunächst in den ERP-Systemen verbleiben. Ein weiterer Workaround betrifft die Formatierung: Hier kann das Unternehmen provisorisch Konvertierungslösungen von Banken nutzen, um Zahlungsverkehrsdateien in das SEPA-Format umwandeln zu lassen. Es empfiehlt sich allerdings dringend, solche Workarounds nach und nach zu optimieren. Denn die zugekauften Zwischenlösungen sind sehr schnell viel teurer, als wenn man Aufgaben wie die richtige Formatierung durch Einsatz passender Software selbst vornimmt.

Als Alternative zu Zwischenlösungen hat die TIS eine SEPA out of the box-Lösung entwickelt, die ohne lange IT Projekte einsetzbar ist. Mittelständlern bietet die TIS zudem einen kostenlosen SEPA-last-minute-Check an. Für Unternehmen, die ihn bestanden haben, gibt die TIS eine „SEPA-Readiness-Garantie“ ab.
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