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SAP-Anwender setzen mehrheitlich auf mobile Anwendungen

ECENTA sieht Zukunft in Integration von branchen- und prozessspezifischen Lösungen
(PM) Walldorf, 04.10.2013 - Zwei Drittel der deutschsprachigen SAP-Anwender nutzen mittlerweile mobile Anwendungen, wie eine aktuelle Onlinestudie der DSAG belegt. Ebenfalls im Aufwind ist das Thema die Datenbank-Appliance HANA, die mehr und mehr in konkreten Projekten zum Einsatz kommt. Als weiteren Trend sieht die ECENTA AG die steigende Nachfrage an branchen- und prozessspezifischen Lösungen.

„Für Vertriebsmitarbeiter im Außendienst, die laut der Yankee Group durchschnittlich 74% ihrer Zeit mit nicht-umsatzbringenden Tätigkeiten verbringen, sinken die Vorbereitungszeiten und administrativen Aufgaben, wenn mobile SAP-Lösungen effizient genutzt werden“, erklärt Hans Kaiser, Director Business Development der ECENTA AG. „Auch der Einsatz von HANA kann in Unternehmen für einen gehörigen Produktivitätsschub sorgen. Immerhin haben nach Angaben der Deutschen SAP-Anwendergruppe schon 14 Prozent der DSAG-Mitglieder konkrete HANA-Projekte gestartet. Die Unternehmen erkennen zunehmend, wie Geschäftsprozesse dadurch nicht nur verbessert und beschleunigt werden können. Durch neue InMemory-Anwendungen sind plötzlich völlig neue Prozesse realisierbar, die vorher undenkbar waren.“

Um sowohl mobile Mitarbeiter als auch die Belegschaft vor Ort ideal zu unterstützen suchen die Unternehmen zusätzlich verstärkt Lösungen, die sich konkret an den Bedürfnissen einzelner Branchen und den Erfordernissen spezieller Prozesse ausrichten. So haben beispielsweise Finanzdienstleister andere Anforderungen an eine SAP-Lösung als Unternehmen der Automobilbranche. Prozesse im Marketing sind natürlich grundsätzlich anders als die Abläufe im Kundenservice.

„Wir sehen in konkreten Kundenanfragen und aktuellen Projekten, wie speziell die Anforderungen mittlerweile sind. So fragen Unternehmen sowohl Apps für ihre Salesteams im Außendienst an als auch iPad-Anwendungen für Servicetechniker“, fasst Hans Kaiser zusammen. „Wichtig ist den Kunden dabei jedoch immer, dass ihre spezifischen Prozesse möglichst einfach unterstützt werden. Einfach in der Bedienung, einfach in der Infrastruktur und einfach im laufenden Betrieb. Und nicht zuletzt einfach in der Anpassung an sich ändernde Randbedingungen.“

ECENTA hat bei der Institut Straumann AG in Basel gezeigt, wie weltweit 800 Vertriebsmitarbeiter mit einer auf den Kunden zugeschnittenen mobilen Lösung ausgestattet werden können. Basis dafür war die Standardanwendung SAP CRM Sales für Apples iPhones. Ein weiteres Beispiel ist die von ECENTA entwickelte Anwendung Service Issue Management 2.0 zur Bearbeitung von Servicemeldungen auf dem iPad. Diese sehr einfach zu bedienende App ist im SAP Store genauso wie im Apple App Store verfügbar und sorgt für reges Interesse.

Für die Zukunft plant das Unternehmen die Entwicklung weiterer mobiler SAP-Anwendungen für iPad und andere Plattformen sowie mittelfristig die Verzahnung branchen- und prozessspezifischer Anwendungen mit HANA. „Mittlerweile laufen schon einige HANA-Projekte bei weltweit aufgestellten Großkonzernen“, berichtet Hans Kaiser. „In nicht allzu ferner Zukunft werden auch große Mittelständler von InMemory-Anwendungen profitieren.“
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ecenta ist ein Produkt- und Beratungsunternehmen, das sich auf anspruchsvolle Realisierungsvorhaben in den Bereichen der SAP® Business Suite, insbesondere SAP CRM (Customer Relationship Management) und SAP BCM, sowie SAP NetWeaver®, speziell ...
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