Pressemitteilung, 22.11.2006 - 04:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
Heckenschützenangiffe, Rufmord, Psychoterror, anonyme Anzeigen. Die neuen – alten Waffen der Wirtschaftskriminalität.
(PM) , 22.11.2006 - Spionagevereitelung, Undercoverermittlungen und die Waffe im Halfter-Alltag bei der ManagerSOS. Bei immer besser werdender IT-Sicherheit kehren Kriminelle zu den klassischen Methoden der Wirtschaftskriminalität zurück. Täglich neue Skandale trotz IT-Security nicht aufzuhalten. ManagerSOS-Sprecherin K.S: „ Reißt Deutschland aus dem Donröschenschlaf!“Reportage zur Arbeit internationaler Wirtschaftsdetektive. Zürich/Frankfurt 20.11.2006 Das erste Treffen in der Louge eines Flughafens. Draußen scheint die Sonne, drinnen spielt H.mit seinem Regenschirm. Das ist das Erkennungszeichen. Kurz nach 16 Uhr kommt der Auftraggeber. Mittelständler, eine Lektüre in der linken Hand, Inhaber einer Firma von 150 Mitarbeitern, erfolgreich in der Pharmabranche. Sichtlich nervös spricht er die Losung: „Bei uns ist der Teufel los.“ Der Ermittler anwortet: „ Wir werden ihn austreiben.“ ManagerSOS Aufgabe: Der Unternehmer glaubt an einen Spionageakt seines Managements. Er berichtet über die Typischen Anzeichen: die Auftragsbücher rappelvoll, die Retabilität im Keller, das neu entwickelte Medikament plötzlich bei der Konkurrenz im Sortiment. Und die Kündigungsschreiben der halben Entwicklungsabteilung liegen beim Chef auf dem Schreibtisch. Rufmord, falsche Verdächtigungen und eine zunehmende schlechte Stimmung störten den regulären Betriebsablauf des Unternehmens geradezu geschäftsschädigend. Ursache unbekannt. Acht Wochen später sind die Ermittler der ManagerSOS am Ziel. Gemeinsam mit einigen der mehr als 80 lose an das Sicherheitsunternehmen angeschlossenen Wirtschafts-und Privatdetektive und freien Mitarbeitern hat man den Zusammenhang zwischen Management und dem Spionageversuch nachweisen können. Einige der Ermittler haben sich im Auftrag des Firmeninhabers als Putzkolonnen in die Unternehmen einschleusen lassen. Andere bauten als neue Mitglieder des mittleren Management oder als Clubkameraden beim Golf persönliche Kontakte zu den verdächtigen Führungskräften auf. Die dritte Gruppe sorgte für den Personenschutz des Firmeninhabers und seiner Familie, während die Elektronikexperten in Computern und Telefonleitungen nach Beweisen suchten- und fündig wurden. Das Ergebnis, eine lückenlose Beweisführung und eine Liste für den Auftraggeber. Darauf die Namen von Geschäftsführern und Abteilungsleitern, angestellt bei verschiedenen mittelständischen Konkurrenzunternehmen. Via Heckenschützenangriffe sollte den Spionen die Wege zur systematischen Unterwanderung des Unternehmens und den damit in Auftrag gegebenen Spionageakt die erfolgreiche Übernahme des entwickelten Medikamentes sichern. Auch wenn sich dieser Fall wie ein Krimidrehbuch liest: Dieser reale Spionageversuch wurde von der ManagerSOS-Leitung im Frühjahr aufgedeckt. Zahlreiche Attacken gegen das Sicherheitsunternehmen folgten. Doch selbst Drohungen schrecken die Ermittler der ManagerSOS nicht ab. H:Headofficer der ManagerSOS und seine Mannen sind aufgrund ihrer Ausbildung mit allen Wassern gewaschen. Die Mitarbeiter setzen sich aus in Israel ausgebildeten Sicherheitsspezialisten sowie auch ehemaligen Mitarbeitern der Bundeswehr, Polizei und diversen Diensten zusammen. Wichtigster Unterschied zu früher: Die ManagerSOS Mitarbeiter waren größtenteils alle im staatlichen Dienst und haben sich heute auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert. Die big points machen die Bereiche Spionageabwehr, Wirtschaftskriminalitätabwehr und Undercoverermittlungen aus. Wer es mit dem Firmenchef der ManagerSOS zu tun haben will kann nicht einfach zu ihm ins Büro stiefeln. H: „Der erste Kontakt findet schon zu unserer eigenen Sicherheit immer in der Anonymität an neutralen Orten statt. Aus diesem Grund auch die ungewöhnliche Gestaltung der Visitenkarten. Ohne Name, ohne Anschrift , Telefonnummer bundesweit, Firmenname und mehr nicht.“Wir dürfen nicht auffallen zumal wir uns nicht nur Freunde schaffen. Daher ist jedes Büro so ausgestattet, dass es binnen 24 Std geräumt und an anderer Stelle wieder eingerichtet werden kann. ManagerSOS Kunden finden sich zumeist im Mittelstand. Der Grund ist einfach:„Viele Unternehmen aus dem Mittelstand verzichten auf den angeblichen Luxus eines Sicherheitssystems. Dabei sind sie durch ihre oft exzellente Stellung im Markt, durch Innovation und ihrem finanziellen Potenzial lohnende Ziele für Kriminelle. Doch das wissen viele Unternehmen nicht. Sie wähnen sich in Sicherheit-und Kriminelle haben leichtes Spiel. Das Problem ist,dass viele Mittelstädler erst Kontakt zu uns aufnehmen, wenn das Kind schon eine ganze Zeit im Brunnen liegt.Erst wird das Problem nicht erkannt, dann totgeschwiegen. Schließlich, will man vermeiden, gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen, so Karin Schneider-Sprecherin der ManagerSOS. Ihr Rat: „Sicherheit sollte präventiv gemacht werden.Gleichzeitig müßen Unternehmen erkennen ,dass IT Sicherheit ein zwar notwendiger Bestandteil im Rahmen der Sicherheitsmanagements ist, jedoch leider auch nicht die Patentlösung für alle Sicherheitslücken beinhaltet. ::: Geschäftsschädigende, ::: Heckenschützenangriffe, ::: Rufmordattacken,::: Psychoterror, ::: Erpressungen sowie viele Korruptions-und Betrugsversuche werden auch vom besten Datenschutz nicht aufgehalten. Zudem sind die oben genannten Szenarien die perfekten Grundlagen um Wirtschaftskriminalität gewinnbringend zumindest aus Sicht der Täter in Bewegung zusetzen.Die tägliche Skandalberichterstattungen beweisen diese Tatsachen eindrucksvoll. Wir wissen das und die Wirtschaftskriminellen sind mindestens genauso informiert. - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Tobias Springer PR-Freelancer Mit freundlicher Genehmigung der ManagerSOS LTD Bereichleitung Karin Schneider www.managersos.info Hotline 0700 97797777 - - - - - - - - - - - - - - - - - - -