Pressemitteilung, 16.01.2013 - 10:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Rohrleitungen nach EN 13480 – Allgemeine Anforderungen, Werkstoffe, Fertigung und Prüfung vom 26.-27. Februar 2013 in Essen
Seminar im Haus der Technik ist auf Ingenieure und Techniker ausgerichtet, die mit der Planung, Fertigung und Prüfung von industriellen Rohrleitungen beschäftigt sind.
(PM) Essen, 16.01.2013 - Das HDT-Seminar unter der Leitung von Herrn Kittel, Linde AG, stellt vom 26.-27. Februar 2013 in Essen die EN 13480, Metallische industrielle Rohrleitungen, vor. Diese hat mittlerweile als harmonisierte Norm zur Druckgeräterichtlinie einen festen Platz im europäischen Kraftwerks- und Prozessanlagenbau gefunden. Auch in Deutschland wird sie zunehmend angewendet und ersetzt die bisher verwendeten DIN Normen und AD Merkblätter. Der Anwendungsbereich der Norm reicht von der Kryotechnik über den konventionellen Rohrleitungsbau bis hin zu Rohrleitungen im Zeitstandbereich.Die Teilnehmer werden in folgende Themenschwerpunkte eingeführt:-EN 13480-1: Allgemeine Anforderungen: Einstufung von Rohrleitungen, Verantwortlichkeiten der beteiligten Parteien (Hersteller, Fertiger, Konstrukteur), Zulassungen-EN 13480-2: WerkstoffeAnforderungen an drucktragende Teile, EN Stahl Normen, Schweißzusätze, Materialatteste, Berechnungskennwerte, Einzelgutachten für nicht EN Stähle, Temperatureinsatzgrenzen, Aluminium, Nickelbasislegierungen-EN 13480-4, Fertigung und VerlegungAnforderungen an den Fertiger, Rückverfolgbarkeit der Werkstoffe, Umformen, Schweiß-verbindungen (Schweißanweisung, Schweißverfahrensprüfung, Zusätze), Wärmebehandlung nach dem Umformen und Schweißen, Verlegung, Reparaturen, Kennzeichnung inklusiveCE-Kennzeichnung, Dokumentation-EN 13480-5: PrüfungEntwurfsbestätigung, Prüfung während der Fertigung, Zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) von Schweißnähten, Druckprüfung, Abnahme und Dokumentation, BescheinigungenDie Teile EN 13480-4 und EN 13480-5 wurden grundlegend überarbeitet. Zum Verständnis der Norm wird eine kurze Übersicht über EN 13480-3 gegeben, um Fachleute aus den Bereichen Werkstoffe, Verarbeitung, Qualitätssicherung, die sich üblicherweise nicht mit Berechnung und Konstruktion beschäftigen, Grundlagen der Auslegung zu vermitteln.Ein weiterer Termin ist der 25. – 26. Juni 2013 in München.Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-9 (Frau Wiese), E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter hdt-essen.de/W-H050-02-322-3


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Haus der Technik e.V.
Herr Kai Brommann
Hollestraße 1
45127 Essen
+49-201-1803251
kai.brommann@hdt-essen.de
www.hdt-essen.de


ÜBER HAUS DER TECHNIK E.V.

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.


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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.