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Pressemitteilung

Risiko Baufinanzierung

Worauf Häuslebauer bei der Baufinanzierung achten sollten
(PM) Bamberg, 29.02.2016 - „Fehleinschätzungen und Fehler bei Baufinanzierungen können für Häuslebauer große Folgen haben“, warnt Wolfgang Dippold, Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg. Daher sollte man einige Dinge im Vorfeld beachten und sich somit vor Enttäuschungen wappnen. „Immerhin ist der Kauf einer eigenen Immobilie für viele Menschen die größte Investition des Lebens – das sollte man nicht unterschätzen“, so Dippold weiter. Der Finanz- und Immobilienprofi Wolfgang Dippold rät, zunächst seine eigene, individuelle Finanzkraft zu hinterfragen, um somit in der Lage zu sein einschätzen zu können, wie viel Geld man tatsächlich ausgeben kann.

Eine zu optimistische Beurteilung seiner eigenen Situation bezüglich Einkommen, Ausgaben und Fixkosten kann bei Baufinanzierungen nämlich schnell in die Sackgasse führen. Neben den üblicherweise anfallenden Kosten, sollte auch immer noch genug Geld für eventuell anfallende Reparaturen, verschiedene Versicherungsbeiträge und teurere Anschaffungen wie ein Auto oder Elektrogeräte vorhanden sein. „Oft unterschätzt man, welche Kosten bei der eigenen Immobilie anfallen. Es gilt dabei der Grundsatz: Je älter die Immobilie ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass höhere Instandhaltungskosten anfallen“, erklärt Wolfgang Dippold. So besagt auch eine Richtlinie des Baufinanzierers Interhyp, dass man im Stande sein sollte, zwei Euro monatlich pro Quadratmeter Wohnfläche zurückzulegen.

„Des Weiteren ist es wichtig, Angebote früh genug auf Herz und Nieren zu prüfen und zu vergleichen und sich hierbei professionellen, möglichst unabhängigen Rat zu holen“, rät Wolfgang Dippold jedem zukünftigen Häuslebauer. Zwar seien die Zinsen nach wie vor niedrig, doch ein intensiver Darlehensvergleich wäre allemal sinnvoll. Zwar sind Darlehen inzwischen besser vergleichbar, aber immer noch nicht 1:1. So unterscheiden sich beispielweise Sondertilgungen, Tilgungssatzwechsel innerhalb der Laufzeit und die generelle Kreditlaufzeit und das Kündigungsrecht. Und einen kompletten „Freibrief“ bei der Immobilienfinanzierung gibt es natürlich auch nicht: „Wird ein Häuslebauer beispielsweise unerwartet arbeitslos oder krank, ist der weitere Verlauf und die Bedienung des Kredites unter Umständen gefährdet – zumal dann, wenn es sich um den Hauptverdiener handelt“, so Wolfgang Dippold. Daher sei ein Risikoschutz, auch der Familie zu Liebe, zwingend notwendig.
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