Pressemitteilung, 29.09.2010 - 20:14 Uhr
Perspektive Mittelstand
Risiken während der Schwangerschaft. Worauf werdende Mütter achten sollten
(PM) Leipzig, 29.09.2010 - Während der Schwangerschaft gibt es viele Faktoren, die Mutter und Kind schaden können, deshalb ist es wichtig, möglichen Schwierigkeiten frühzeitig aus dem Weg zu gehen oder nach Alternativen zu suchen. Das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de informiert über neue Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet.Dass sich das Rauchen in den Monaten der Schwangerschaft (www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/schwangerschaft/) negativ auf die Entwicklung des Embryos auswirken kann, ist bekannt. Wissenschaftliche Tests in Dänemark geben nun jedoch Anlass zu der Annahme, dass die Schädigungen weitaus tiefgreifender sein könnten als bisher vermutet.Mütter, die während der Schwangerschaft rauchen, setzen sich dem Risiko einer Früh- oder Fehlgeburt aus. Zudem kann das Nikotin, das sich über die Nabelschnur ebenfalls im Organismus des Babys ausbreitet, zu Fehlbildungen des Fötus sowie zu einer erhöhten Anfälligkeit für asthmatische Erkrankungen führen. Eine Studie dänischer Ärzte lässt nun befürchten, dass der Nikotinkonsum für das Kind noch weitreichendere Folgen haben könnte. So wurde bei der Untersuchung des Hodengewebes abgetriebener Embryos festgestellt, dass die Keimzellen im Fall rauchender Mütter um bis zu 55 Prozent verringert waren. Aus diesen Zellen entwickeln sich später die Samenzellen. Die Wissenschaftler vermuten daher, dass sich das Rauchen negativ auf die Fruchtbarkeit des Nachwuchses auswirken kann.Eine weitere Gefahr für Mutter und Kind bergen invasive Untersuchungen. Aufgrund der zunehmenden Häufigkeit altersbedingter Risikoschwangerschaften muss zur frühzeitigen Erkennung möglicher Schädigungen des Embryos nach alternativen Methoden gesucht werden. Eine Variante ist das sogenannte Ersttrimesterscreening. Dabei kann durch eine Untersuchung des Blutes der Mutter und eine Ultraschallmessung der Nackentransparenz des ungeborenen Kindes das Risiko für Anomalien berechnet werden.Weitere Informationen:news.private-krankenversicherung.de/schwangerschaft-risiken-und-neues/336614.html


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