(PM) München, 10.10.2011 - Julia Malchow, Gründerin des Reiseveranstalters mavia soul travel, schreibt in ihrem Reiseblog über die intensive Zeit mit Ihrem Sohn auf der Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn von St. Petersburg nach Peking.

"Wie ein kleines unabhängiges mit der Außenwelt unverbundenes Universum fährt der Zug durch die Steppe. Ich weiß jetzt, wie sich die Menschen darin fühlen" beschreibt Julia Malchow die tiefen Eindrücke ihrer Fahrt von St. Petersburg nach Peking. Acht Wochen im September und Oktober war sie mit Ihrem Sohn Levi Teil des Mythos „Transsibirische Eisenbahn“.

Hintergründig und nah am Geschehen zeichnen ihre Geschichten plastische Bilder von Begegnungen mit Menschen und Landschaften aus drei verschiedenen Ländern. Im Mittelpunkt steht dabei die intensive Zeit mit ihrem Baby und die Suche nach einer für beide passenden Mutterrolle.

Die Frage nach „gesunder Distanz“ in der Mutter-Kind-Beziehung erhält auf der gemeinsamen Zugreise über 10.000 km eine völlig neue Dimension. Ebenso wie der natürliche Anspruch einer Mutter, ihrem Kind in jeder Lebenslage gerecht zu werden. Wird das Zusammensein auf engstem Raum gut gehen? Werden sich Mutter und Kind nerven? Steht am Ende Liebe oder Hassliebe? Ein begeisterter Leser kommentierte dazu auf Facebook: „Ich postete "gefällt mir" und las, las, las ... und fand den Reisebericht von Dr. Julia Malchow so faszinierend, dass ich Ihnen davon berichten möchte.“

Den kompletten Reisebericht finden Interessierte im Internet unter: reise-mama-baby-transsib.blogspot.com