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Pressemitteilung

Reise durch die Mongolei: Gobi und Karakorum

(PM) , 04.02.2008 - Weltgeschichte und Nomaden, Kultur und Natur:
Das Interesse der Deutschen an der Mongolei wird immer größer. Kein Wunder, denn die Mongolei bietet viel von dem, was uns Deutsche so fasziniert: Großartige historische Vergangenheit, die uns in sensationellen Ausstellungen wie „Dschingis Khan und seine Erben“ (2006-2007) und „Königsgräber der Skythen“ (2007-2008) näher gebracht wurde, und nomadische Kultur im Einklang mit der Natur. Dazu kommen die unermesslichen Weiten unberührter Steppenlandschaften unter einem stets strahlend blauen Himmel.

Die schönste Art und Weise in der Mongolei Land, Leute, Kultur und Natur zu erkunden ist eine Rundreise per Geländewagen in der Kleingruppe. Eine zu Recht beliebte Route führt von der gegenwärtigen Hauptstadt Ulaanbaatar in die Wüste Gobi und über die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Weltreichs Karakorum wieder zurück.

Nicht nur für Kulturinteressierte lohnt sich in Ulaanbaatar der Besuch des Nationalen Historischen Museums, des Gandan Tegchilen Klosters, des Choijin Lama Klosters und des Sommerpalasts des letzten Bogdo Khaan in Ulaanbaatar. Die Gelegenheit, sich eine Aufführung traditioneller mongolischer Musik und Tänze des Staatsensembles anzusehen, sollte man auf jeden Fall nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Natur pur erlebt man bei der Fahrt über Land mit dem Geländewagen Richtung Gobi. Übernachtet wird in Zelten auf der Steppe oder in einem Touristencamp. Immer wieder gibt es eine Gelegenheit, Nomadenfamilien in ihren Jurten zu besuchen und auf Pferden, Yaks oder Kamelen zu reiten.
Khongorin Els, die mit 25 km Breite und 180 km Länge größte Sanddüne der Mongolei, wird für jeden Besucher zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Mongolei hat landschaftlich viel mehr zu bieten, als es das Klischee der endlosen Steppe vermuten lässt: Die Berg- und Flusslandschaften von Ongii Khiid bis zum Khangai Gebirge sind eine Augenweide – nicht nur für eingefleischte Naturliebhaber.
Vom Oberlauf des Orkhon Flusses führt die Reise über das bedeutende buddhistische Shankh Kloster zur ehemaligen Hauptstadt des früheren mongolischen Weltreichs, Karakorum und seinem außergewöhnlichen Kloster Erdene Zuu. Von hier aus regierten die Großkhane im 12. und 13. Jahrhundert das größte zusammenhängende Landreich der Menschheitsgeschichte.
Besonders reizvoll ist die Gegend von Bayangobi. Hier findet man an einem Fleck konzentriert eine einzigartige landschaftliche Vielfalt: Sanddünen, außergewöhnliche Vegetation, Wälder und Berge.

Für die Rundreise durch alle genannten Orte braucht man in etwa zwei Wochen. Solche Rundreisen durch die Mongolei selbst zu organisieren ist alles andere als einfach, besonders wenn man zuvor noch nie in der Mongolei war. Mongol Tour gehört zu den empfehlenswerten Anbietern, die individuelle Touren für Einzelpersonen, kleine und mittlere Gruppen organisieren.

Hier finden Sie Infos zur Gobi Karakorum Rundreise: www.mongol-tour.de/index.php?option=com_content&task=view&id=25&Itemid=43
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