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Regionalranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) beschäftigt immer noch die Kommunalpolitik - Presseecho in Deutschland

(PM) , 07.12.2006 - Köln, www.ne-na.de - „Würde man die Ergebnisse des Rankings der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft www.insm.de/ zugrunde legen, um sich ein klareres Bild von der Zukunft der Prignitz www.insm-regionalranking.de/ki_338.html zu machen, so entstünde mit Sicherheit kein besonders hoffnungsfrohes Gemälde“, kommentiert Dorothea von Dahlen, Autorin der Märkischen Allgemeinen www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10821769/61509/ , und schreibt weiter: „Es scheint wie in einem Teufelskreis: die Arbeitslosenquote ist hoch, die Kaufkraft niedrig, die Abwanderung groß, die Ausbildungschancen sind gering. Doch sind die Erkenntnisse, die sich aus dem Ranking ziehen lassen, allesamt für die Katz? Das zu behaupten wäre zu kurz gegriffen…“ Den kompletten Kommentar der MAZ zum INSM-Regionalranking www.insm-regionalranking.de/ lesen Sie hier: www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10821769/61509/ . Der Vorsitzende des Unternehmensverbandes Ostholstein-Plön, Hans-Peter Wandhoff, kommentierte das relativ schlechte Abschneiden Schleswig-Holsteins www.insm-regionalranking.de/bl_Schleswig-Holstein.html und des Kreises Ostholstein www.insm-regionalranking.de/ki_8.html nach einem Bericht der Lübecker Nachrichten www.ln-online.de/artikel/2001040/Unternehmensverband%3A_%22B%FCrokratie_wird_immer_schlimmer%22.htm so: „Gut geht es den Menschen dort, wo die Politik schon seit langem die Weichen für ein positives Wirtschaftswachstum gestellt hat. Dass in diesem Zusammenhang Bayern www.insm-regionalranking.de/bl_Bayern.html und Baden-Württemberg www.insm-regionalranking.de/bl_Baden-W%FCrttemberg.html obenan genannt werden, ist nur normal." Scharf kritisierte Wandhoff in diesem Zusammenhang die schleswig-holsteinische Landesregierung: „800 Seiten voller sinnvoller und guter Vorschläge zum Bürokratieabbau lagern in Kiel, ohne dass etwas passiert. Es wird eher alles noch komplizierter. Ist das die neue soziale Marktwirtschaft oder vielmehr die neue zentrale Kontrollwirtschaft?“ Mehr dazu finden Sie hier: www.ln-online.de/artikel/2001040/Unternehmensverband%3A_%22B%FCrokratie_wird_immer_schlimmer%22.htm . „Sind geringe Arbeitskosten ein Vorteil?“ Die Ostseezeitung beschäftigte sich in einem Beitrag mit dem Abschneiden des Landkreises Nordvorpommern im INSM-Ranking www.insm-regionalranking.de/ . „Was niedrige Arbeitskosten betrifft, ist Nordvorpommern www.insm-regionalranking.de/ki_354.html bundesweit sehr weit vorne und belegt mit Arbeitskosten von durchschnittlich 23 230 Euro jährlich in Deutschland gar Rang 4“, schreibt das Blatt und zitiert den Pressesprecher des Kreises, Olaf Manzke, mit dem Satz: „Das ist aus Sicht von Investoren eine Stärke.“ Lesen Sie hier den ganzen Artikel: www.ostsee-zeitung.de/archiv.phtml?SID=90fae621cee42b81d8d48d0ca9118d22&Param=DB-Artikel&ID=2520053 . Einen erneuten Beleg für das Süd-Nord-Gefälle in der Oberpfalz sieht das Online-Portal www.oberpfalznetz.de in dem Ranking: „Eine Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft www.insm.de von 435 Kreisen und Städten in Deutschland zeigt, dass die Schere im Bezirk deutlich auseinander klafft.“ Lesen Sie den ganzen Artikel: www.oberpfalznetz.de/zeitung/948051-100,1,0.html . Nach einem Bericht der Passauer Neuen Presse befassten sich auch die Jungsozialisten im Landkreis Passau www.insm-regionalranking.de/ki_252.html mit dessen Abschneiden im INSM-Regionalranking. Dem Blatt zufolge sieht der Sozialdemokratische Nachwuchs „keinen Anlass zur Zufriedenheit“. Sie kritisierten in diesem Zusammenhang auch den Landrat Hanns Dorfner, der sich mit den Ergebnissen zufrieden gezeigt hatte. Die jungen Sozialdemokraten verweisen jedoch darauf, dass der Landkreis Passau bayernweit nur den 73. Rang unter 96 Landkreisen und kreisfreien Städten belegt habe. Juso-Vorsitzender Andreas Winterer fordert den Landrat dem Blatt zufolge auf, "die Schönfärberei“ zu lassen. Die Studie habe gezeigt, dass Zukunftsbranchen in der Region absolut unterrepräsentiert seien. Hier müsse man Winterer zufolge gegensteuern, sonst würden die jungen und hoch qualifizierten Menschen zwangsweise abwandern. In der Kreispolitik des Main-Taunus-Kreises www.insm-regionalranking.de/ki_125.html hat das INSM-Regionalranking nach einem Bericht des Darmstädter Echos eine Kontroverse zwischen den Sozialdemokraten und dem dortigen Landrat Berthold Gall (CDU) ausgelöst. Angriffe der SPD wegen seiner Haushaltspolitik wies der Landrat unter Verweis auf die Ergebnisse des Kreises im ersten wissenschaftlichen Regionalranking der INSM zurück. Demnach stehe der Kreis nach seinen wirtschaftlichen und strukturellen Voraussetzungen und Leistungen in Hessen auf Platz eins und bundesweit auf Platz drei. „Wir sind ein Spitzen-Standort, daran ändert auch unsolide Kritik an der Haushaltslage nichts“, so Gall. Hier geht es zum Bericht des Darmstädter Echos: www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=413422 . Reinhard Schermann, Landrat des Kreises Göttingen www.insm-regionalranking.de/ki_20.html , sieht die Ergebnisse des INSM-Regionalrankings nach einem Bericht der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen als Ansporn, die Anstrengungen noch zu verstärken. "Schließlich verfügen wir über leistungsfähige mittelständische Firmen, über exzellente Wissenschaftler und gut ausgebildete Fachkräfte", sagte er. "Darüber hinaus besteht hier eine hervorragende Verkehrsinfrastruktur im Zentrum Deutschlands und Europas. Südniedersachsen mit den Kreisen Göttingen www.insm-regionalranking.de/ki_20.html , Osterode www.insm-regionalranking.de/ki_24.html und Northeim www.insm-regionalranking.de/ki_23.html war im Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft im hinteren Drittel der Republik gelandet. Hier geht es zum Bericht der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen www.hna.de/muendenstart/00_20061127175227_Jammern_ist_kein_Massstab.html . „Im bundesweiten Vergleich reicht es nur zu Platz 402“ bedauert die Volksstimme Magdeburg die Platzierung des Landkreises Anhalt-Zerbst www.insm-regionalranking.de/ki_390.html . Das Blatt vergleicht andere Regionen in Sachsen-Anhalt www.insm-regionalranking.de/bl_Sachsen-Anhalt.html mit diesem Kreis und schreibt: „Beim Bruttoinlandsprodukt hat Anhalt-Zerbst schlechtere Karten: Rang 398. Das Oberzentrum Dessau www.insm-regionalranking.de/ki_389.html steht mit Platz 227 im bundesweiten Mittelfeld. Das Jerichower Land www.insm-regionalranking.de/ki_406.html liegt auf Platz 327, Bitterfeld www.insm-regionalranking.de/ki_392.html auf 341, Wittenberg www.insm-regionalranking.de/ki_394.html auf Rang 361. Nur Köthen www.insm-regionalranking.de/ki_393.html auf Platz 417 schneidet in der Region noch schlechter ab.“ „Lob schmeckt: Landkreis so schlank wie keiner im Land“ – schreiben die Osnabrücker Nachrichten über das Abschneiden des Landkreises Osnabrück. „Im Regional-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wird dem Landkreis die schlankste Verwaltung in ganz Niedersachsen bescheinigt. Bundesweit kommt die Kreisverwaltung auf den 3. Platz“, schreibt das Blatt und zitiert einen glücklichen Dr. Reinhold Kassing, Erster Kreisrat: "Ein schöner Erfolg, der unseren konsequenten Sparkurs belohnt, und zeigt, wie hochmotiviert und qualifiziert unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind." Mehr finden Sie hier: www.on-live.de/nachrichten_761_DEU_HTML.php?text=osnabrueck/15232546-20061122230000.xml . Als „befriedigend“ bezeichnet Landrat Erhard Bräunig nach einem Bericht der Ostseezeitung den 326. Platz, den der Landkreis Nordwestmecklenburg www.insm-regionalranking.de/ki_355.html belegte. Im Land erreichte Nordwestmecklenburg hinter Ludwigslust www.insm-regionalranking.de/ki_351.html und Bad Doberan www.insm-regionalranking.de/ki_348.html Rang drei. Der Landrat strebt weitere Verbesserung an. „Wir bemühen uns insbesondere darum, produzierendes Gewerbe hierher zu bekommen.“ Mehr zur Debatte in der Region lesen Sie hier: www.ostsee-zeitung.de/archiv.phtml?Param=DB-Artikel&ID=2518579 . „Landkreis im Überfluss und im Mangel“, schreibt die Mittelbayerische Zeitung über das Ergebnis für den Landkreis Neumarkt. Im Ranking hatte der Kreis sehr gut bei der Ausbildungsplatzdichte und bei den öffentlichen Schulden abgeschnitten. Dann kommt der Bericht aber auch auf die Probleme: „Es fehlt im Kreis an hoch qualifizierten Arbeitskräften.“ Ebenso gebe es im Kreis vergleichsweise wenig Beschäftigte in schnell wachsenden Branchen. „Zahlen, die auch im Landratsamt Anlass zur Sorge sind“, resümiert das Blatt. Zum Artikel geht es hier: www.mittelbayerische.de/SID_84c897e867b3731201783fbb0288cc40/nachrichten/region/neumarkt/meldung.shtml?rubrik=mz&id=80044 . Die Strategie der Stadt Worms www.insm-regionalranking.de/ki_166.html sieht Oberbürgermeister Michael Kissel durch das INSM-Ranking „bestätigt“. Lesen Sie hierzu den Bericht des Nibelungen-Kuriers: www.nibelungen-kurier.de/_main/main.php3?newsID=3151 .
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