Das neue Projekt der Standortagentur Neckar-Alb ist abgeschlossen und seit dem 7. September für die Öffentlichkeit zugänglich unter: www.bildungsportal-neckaralb.de
(PM) Reutlingen, 07.09.2010 - Aus- und Weiterbildung ist ein zentraler Standortfaktor für Neckar-Alb, die süddeutsche Region mit mehr als 1.400 Bildungseinrichtungen. Das breite Bildungsangebot wird ab sofort in einem virtuellen Bildungsportal abgebildet. Damit will man einerseits den Menschen vor Ort die Suche nach geeigneten Bildungsträgern erleichtern, andererseits das Augenmerk von Unternehmen und potentiellen Investoren auf das große Potential der Region lenken.
Den Mittelpunkt des Portals bildet die Suchmaske, über die Besucher der Homepage Bildungseinrichtungen in der Region Neckar-Alb recherchieren können. Dahinter steckt eine umfangreiche Datenbank, in der mehr als 400 Einrichtungen – von der Kinderbetreuung bis zur beruflichen Weiterbildung – hinterlegt sind. Sie alle haben ihr Einverständnis gegeben, dass ihre Kontaktdaten sowie eine Verlinkung auf ihre eigene Homepage veröffentlicht werden dürfen. Das sind aber längst nicht alle Bildungsträger, die die Standortagentur ermittelt hat.
Wer seine Erklärung noch nicht abgeben hat, kann sie an 07121 201 4180 faxen. „Je mehr Einrichtungen dabei sind, umso transparenter können wir das Bildungsangebot der Region Neckar-Alb abbilden“, so Dr. Wolfgang Epp, Geschäftsführer der Standortagentur.
Werbung für den Standort Neckar-Alb
Neben der Suchmaske stellt die Standortagentur jede Menge Wissenswertes und Aktuelles rund um das Thema Bildung zur Verfügung. Meldungen aus der Region und aus Baden-Württemberg gehören ebenso dazu wie Veranstaltungen und Termine. Gleichzeitig gibt es erste Informationen zu Fördermöglichkeiten und dazu, welche Folgen die demografische Entwicklung für die Bildung und deren Träger haben wird. „Mit dem Portal werden wir national und international werben und die Region Neckar-Alb als Bildungsstandort der Superlative bekannt machen“, so Epp. Gleichzeitig trägt die Standortagentur damit zum lebenslangen Lernen in der Region bei und hilft, dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuhalten.