(PM) Leipzig, 22.11.2011 - Eine Rechtsschutzversicherung kann im Streitfall die entscheidende Hilfe sein. Egal ob Autounfall, Sturz im Supermarkt oder Probleme mit dem Vermieter: Gehört der Fall zum vereinbarten Leistungsumfang, springt die Versicherung für die Wahrung der rechtlichen Interessen des Versicherungsnehmers ein. Das Internetportal www.geld.de hat die deutschen Angebote verglichen.
Insgesamt wurden die Tarife von 23 deutschen Versicherungen überprüft. Das erstaunliche Ergebnis: Eine Rechtsschutzversicherung (
www.geld.de/rechtsschutzversicherung.html ) muss nicht teuer sein, um gute Leistungen zu garantieren. Wie das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) herausfand, enthielt der preiswerteste Tarif sogar mehr Leistungen als der teuerste!
Wird ein Selbstbehalt von 150 Euro vereinbart, kann entscheidend gespart werden. Eine Ersparnis von bis zu 50 Prozent bei den Versicherungsbeiträgen ist möglich. Allerdings muss der Versicherte im Schadensfall auch selbst in die Tasche greifen. Dies kann sich aber rechnen, denn der Jahresbetrag günstiger und teurer Tarife liegt oft über 100 Euro auseinander.
Wer einen Versicherungsvertrag abschließt, sollte sich die Bedingungen genau ansehen. Als besonders ratsam erweist sich die so genannte Innovationsklausel. Diese war 2011 bei fünf der untersuchten Versicherer im Leistungsangebot enthalten. Der Vorteil für den Kunden: Ändern sich die Versicherungsbedingungen zum Vorteil der Versicherten, können sie kostenfrei in den bestehenden Vertrag mit aufgenommen werden. Ein Jahr zuvor bot nur eine Rechtsschutzversicherung diese Klausel an.
An die Spitze des Rankings schaffte es die Auxilia mit dem umfangreichsten Tarif bei einem unterdurchschnittlichen Preis. Platz zwei erreichte die Örag mit dem günstigsten Tarif und Leistungen über dem Durchschnitt. Auf Rang drei folgte die WGV.
Weitere Informationen:
blog.geld.de/rechtsschutzversicherung/beste-rechtsschutzversicherung-2011-gekuert/336616.html