Pressemitteilung, 18.10.2007 - 10:37 Uhr
Perspektive Mittelstand
Prüfungen der Künstlersozialabgabe zeigen: Die Rechtslage zu kennen, wird immer wichtiger
(PM) , 18.10.2007 - „Für Image und Geldbeutel wird es immer schmerzhafter, die Gesetze, die in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gelten, nicht zu beachten“, stellt die Autorin des Buches „Im Dschungel der Gesetze. Leitfaden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ im soeben erschienenen Newsletter des Viola Falkenberg Verlags fest: „Schon die jüngst verschärften Prüfungen der Künstlersozialabgabe können das finanzielle Aus für die bedeuten, die mit freien Grafikern, Textern oder Fotografen arbeiten, da die Abgaben für vier Jahre rückwirkend eingefordert werden können“. Weitere finanzielle Schäden können schon dann entstehen, wenn das Impressum im Internet unvollständig ist oder Fotos und Texte ohne Erlaubnis genutzt würden. Die gesetzlichen Grundlagen würden dabei zu Recht als Dschungel bezeichnet, da sie in über 65 Paragraphen, verteilt auf 16 Bundesgesetze, geregelt seien. Bei der unübersichtlichen Ausgangslage entspräche es dem Verlagsmotto „Faire Kommunikation fördern“ mit dem Buch „Im Dschungel der Gesetze“ denen Orientierung zu ermöglichen, „die keine Medienfachanwälte sind und sich nicht durch mehrere Fachbücher von Juraprofessoren beißen wollen“.Der Oktober-Newsletter enthält außerdem das Interview „Von der verlängerten Werkbank zum Coach: Erwartungen an PR-Agenturen haben sich drastisch verändert“ mit dem "Preisträger des Public Relations Book Award 2005" und Präsidenten des Bundes der PR-Agenturen der Schweiz, Dr. Peter P. Knobel. Darin zeigt er, warum das Verständnis zwischen Auftraggebern und -nehmern in der Public Relations für beide Seiten zunehmend wichtiger wird. Der Newsletter 10/2007 steht im Internet unter www.falkenberg-verlag.de bereit.