Pressemitteilung, 13.12.2010 - 15:14 Uhr
Perspektive Mittelstand
RFID Mittelstandsaward 2010 erfolgreich verliehen
Im Rahmen des RFID-Anwendersymposiums in Stuttgart wurde der RFID Mittelstandsaward 2010 verliehen. Der Award wurde vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr und dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. vergeben.
(PM) Aachen, 13.12.2010 - Aus 61 Bewerbungen gelangten 13 Einreichungen in die Endausscheidung. Hieraus wurden dann die drei Gewinner ermittelt. Der erste Preis wurde an die B&M AutoID Systeme GmbH vergeben. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes mit der Autovermietung SIXT wurden Fahrzeugschlüssel getaggt. Schlüssel können so genau geortet werden, was den Mitarbeitern umständliche Suchen und Zeit erspart. Gleichzeitig wurde der Vorgang der Autoabgabe mit Hilfe einer E-Return-Säule automatisiert. An dieser wird bei der Rückgabe der Schlüssel eingeworfen, daraufhin wird beispielsweise automatisch die Rückgabezeit erfasst.Den zweiten Preis erhielt die Bluhm Systeme GmbH für eine Lösung aus dem Industriebereich. Mit ihrem Anwender, dem Polymerhersteller Rehau, wurde eine Lösung entwickelt, die es zulässt, automatisiert und mit Hilfe von Druckluft RFID-Tags auf Stoßfänger aufzubringen. Dies erleichtert die Steuerung in der Fertigung und gewährt eine Rückverfolgung der Produkte. Der dritte Preis ging an den Wettbewerbsbeitrag der RFID-Konsortium GmbH. Zusammen mit dem Bekleidungskonfektionierer WIZARD aus Hamburg, deren Textilien weltweit produziert werden, wurde der RFID-Sprinter entwickelt. Das Projekt WIZARD wurde durch die RFID Konsortium GmbH und die Unternehmensberatung MICHAEL LETTERER-PM&C umgesetzt. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit wurden die Kernkompetenzen jedes der beiden Unternehmen für den Kunden WIZARD effektiv eingesetzt. Bei dieser Lösung werden Textilien bereits in ihren Einzelteilen gekennzeichnet, was sich bei einer weltweiten Produktion als sehr großer Vorteil erweist. Die Textilien können so bereits bei Anlieferung automatisch erfasst und dann bis zur Auslieferung beim Kunden entsprechend weiterverfolgt werden. Auch für das kommende Jahr ist die Ausschreibung eines RFID Mittelstandsaward geplant. Der genaue Starttermin wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Frau M.A. Michaela Meurer
Zuständigkeitsbereich: PR & Marketing
Augustastraße 78-80
52070 Aachen
+49-241-1890-558
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ÜBER BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND

Der Bundesverband IT-Mittelstand ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Die Mitglieder sind in allen Bereichen der IT-Wirtschaft aktiv. Zum Verband gehören sowohl Softwareentwickler und Hardwareproduzenten als auch Systemhäuser und IT-Beratungsunternehmen. Es ist das Ziel des Verbands, durch intensive Netzwerkbildung das Unternehmenswachstum und die Produktivität der IT-KMUs zu beschleunigen und die Marktentwicklung voranzutreiben. Zu diesem Zweck kommuniziert der Verband die Perspektiven, Stärken, Bedeutung, Chancen und Probleme des IT-Mittelstands in der Politik und der Öffentlichkeit. Aus den Anstrengungen des Verbands entstehen fortwährend neue „Business to Business“-Beziehungen und „Private-Public-Partnerships“. Stellvertretend für seine Mitglieder ist der BITMi Kontaktstelle für Endkunden, die sich auf den neuesten Stand der Informationstechnologie bringen wollen oder nach Lösungen für ihre Probleme suchen. Der Verband organisiert Veranstaltungen, kultiviert ein weitreichendes Partnernetzwerk, realisiert erfolgreiche Public-Relations-Kampagnen und organisiert den Wissenstransfer mit Universitäten und Forschungseinrichtungen. Besonders Letzteres ist wichtig für die Fachgruppen des BITMI. Diese Gruppen, zusammengesetzt aus Mitgliedern des BITMI, diskutieren IT-Fachthemen, die von neuen Technologien wie Radio Frequency Identification (RFID) über Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bis zu Standardisierungen und Regulierungen reichen. Die Resultate der Fachgruppenarbeit werden als Richtlinien, Fallbeispiele und Fachartikel publiziert. Etliche Zertifizierungen des BITMI, wie das BITMI-Gütesiegel oder das ISO 9001-QM-System, basieren auf Arbeiten der Fachgruppen. Abgesehen davon unterstützt der Bundesverband seine Mitglieder mit einer Vielzahl von Dienstleistungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.


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Der Bundesverband IT-Mittelstand ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Die Mitglieder sind in allen Bereichen der IT-Wirtschaft aktiv. Zum Verband gehören sowohl Softwareentwickler und Hardwareproduzenten als auch Systemhäuser und IT-Beratungsunternehmen. Es ist das Ziel des Verbands, durch intensive Netzwerkbildung das Unternehmenswachstum und die Produktivität der IT-KMUs zu beschleunigen und die Marktentwicklung voranzutreiben. Zu diesem Zweck kommuniziert der Verband die Perspektiven, Stärken, Bedeutung, Chancen und Probleme des IT-Mittelstands in der Politik und der Öffentlichkeit. Aus den Anstrengungen des Verbands entstehen fortwährend neue „Business to Business“-Beziehungen und „Private-Public-Partnerships“. Stellvertretend für seine Mitglieder ist der BITMi Kontaktstelle für Endkunden, die sich auf den neuesten Stand der Informationstechnologie bringen wollen oder nach Lösungen für ihre Probleme suchen. Der Verband organisiert Veranstaltungen, kultiviert ein weitreichendes Partnernetzwerk, realisiert erfolgreiche Public-Relations-Kampagnen und organisiert den Wissenstransfer mit Universitäten und Forschungseinrichtungen. Besonders Letzteres ist wichtig für die Fachgruppen des BITMI. Diese Gruppen, zusammengesetzt aus Mitgliedern des BITMI, diskutieren IT-Fachthemen, die von neuen Technologien wie Radio Frequency Identification (RFID) über Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bis zu Standardisierungen und Regulierungen reichen. Die Resultate der Fachgruppenarbeit werden als Richtlinien, Fallbeispiele und Fachartikel publiziert. Etliche Zertifizierungen des BITMI, wie das BITMI-Gütesiegel oder das ISO 9001-QM-System, basieren auf Arbeiten der Fachgruppen. Abgesehen davon unterstützt der Bundesverband seine Mitglieder mit einer Vielzahl von Dienstleistungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.