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RAMPF Holding GmbH & Co. KG
Pressemitteilung

RAMPF-Gruppe gibt Startschuss für Neubau

(PM) , 27.03.2008 - Grafenberg, 25.03.2008 – Zum Spatenstich lud heute die RAMPF-Gruppe am Hauptsitz in Grafenberg. Vor den Augen von zahlreichen Gästen aus Kommunalpolitik, Presse und Nachbarschaft sowie Mitarbeitern griff die Geschäftsführung zur Schaufel. Damit besiegelt das Familienunternehmen den Bau eines neuen Werks auf 6.500 m² Fläche. Das Investitionsvolumen liegt bei rund acht Millionen Euro. Und: Es entsteht Platz für etwa 20 weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze.

„Der Standort Grafenberg platzt aus allen Nähten. Höchste Zeit also, für den Bau von Werk III. Damit setzen wir vor allem ein deutliches Signal in die Zukunft und bekennen uns klar zum Standort Deutschland“, bilanziert Rudolf Rampf, Seniorchef der RAMPF-Gruppe. Gemeinsam mit seinen Söhnen Michael und Matthias, dem Grafenberger Bürgermeister Holger Dembek, Architekt Joachim Wezel (Metzingen) sowie den Bauunternehmern Karl-Hans Wurster (Grafenberg) und Rolf Reusch (Riederich) vollzog er heute den Spatenstich für den Neubau von Werk III. Die Geschäftsführung sichert mit der Erweiterung das gesunde Wachstum der weltweit tätigen RAMPF-Gruppe, die sich auf Reaktionsharze und Maschinenbau spezialisiert hat. Herzstück des modernen Gebäudes bilden die großzügig angelegten Räume für Labor sowie Technikum auf einer Fläche von circa 1.000 Quadratmetern. Diese beiden Abteilungen korrespondieren sehr eng miteinander, wobei das Technikum als Schnittstelle die in der Firmenphilosophie festgeschriebene Kundennähe intensiv leben wird. Der Kunde wird direkt in die Entwicklung seines Produktes einbezogen. Mit Hilfe modernster Technik entstehen im Technikum erste Prototypen- und Musterteile.

Am Hauptsitz in Grafenberg arbeiten derzeit etwa 150 Personen. Das neue Werk soll einmal rund 80 Mitarbeiter – vorwiegend aus Vertrieb, Technikum und Labor - beherbergen. Aber damit nicht genug: Kurz- bis mittelfristig gibt es Platz für rund 20 weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze. Neben der RAMPF Holding als Dachorganisation, sind am Standort zwei der sechs operierenden Mitgliedsfirmen vertreten: RAMPF Giessharze und RAMPF Tooling. Sie profitieren voraussichtlich ab Herbst 2008 von der neuen Lagerfläche. Technikum- und Schulungsräume, Laboratorien sowie Büros sollen ab Juni 2009 bezugsfertig sein. Vor allem der Nachwuchs steht im Fokus. „Der Neubau ermöglicht uns, nun wieder einfacher in den kaufmänni-schen und labortechnischen Bereichen auszubilden“, betont Michael Rampf, Ge-schäftsführender Gesellschafter der RAMPF Holding.

Das neue Gebäude wird direkt an das bestehende Werk II in der Robert-Bosch-Straße gebaut. Eine Photovoltaikanlage liefert den Strom dafür, mit Erdwärme wird geheizt. Verantwortlich für die Planung und Bauleitung ist das Architekturbüro Wezel aus Metzingen. Architekt Joachim Wezel ist bestens mit dem Stil der RAMPF-Gruppe vertraut. Alle Neubauten am Standort Grafenberg seit 1999, das Firmengebäude von RAMPF Dosiertechnik in Zimmern o.R. sowie die aktuelle Erweiterung bei EPUCRET Mineralgusstechnik in Wangen bei Göppingen tragen seine Handschrift. Die Umsetzung erfolgt mit dem Bauunternehmen Wurster aus Grafenberg.
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