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Fachartikel, 10.03.2011
Quo vadis Werte
Fall zu Guttenberg - ein Spiegel unserer Gesellschaft
Die Causa zu Guttenberg hat viele Väter und spiegelt in der Vielschichtigkeit der Ursachen eine Fülle von aktuellen, vielfach bedenklichen gesellschaftlichen und insbesondere wertebezogenen Entwicklungen wider.
Jeder, der zum Fall zu Guttenberg vorschnell bzw. einseitig Stellung nimmt und Steine wirft, läuft Gefahr sich selbst des Vorwurfs eines Fehlers auszusetzen. Wer dann schon nicht differenziert und seriös auf Ursachenforschung geht, dem sei die alte Weisheit des „si tacuisses philosophus mansisses“ ans Herz gelegt…

Die Fakten sind nicht zu beschönigen

Ja, Freiherr zu Guttenberg hat offensichtlich eine Arbeit abgeliefert, die wissenschaftlichen Standards nicht genügt. Aus anfänglich sechs Plagiatsstellen wurden in wenigen Tagen weite Teile der Arbeit. Wer sich die Analysen seiner Dissertation z.B. unter http://de.guttenplag.wikia.com einmal anschaut, wird feststellen, dass sich die Arbeit über viele Seiten wie eine Collage von unterschiedlichsten und wissenschaftlich nicht sauber verarbeiteten, zitierten Quellen darstellt. Dabei wurden die Botschaften der verwendeten Quellen nicht einmal in einen einheitlichen Sprachstil übersetzt, sondern so aneinandergereiht, dass einem ob der Sprachstilbrüche beim Lesen schwindelt. Allein dies deutet schon daraufhin, dass hier jemand nicht wirklich Wissen für sich über einen ganz persönlichen Erkenntnisprozess verarbeitet und in seiner Diktion und Zielsetzung neu wiedergegeben hat. Von daher drängt sich der Eindruck auf, dass diese „handwerklichen Fehler“ nicht aus der Feder von Herrn zu Guttenberg waren (auch wenn er sie zu verantworten hat), sondern von einem bis heute anonymen Ghostwriter stammen, der einfach miserabel gearbeitet und damit noch seinen Dienstherren in Misskredit gebracht hat. Diesen hat der wahre Autor wahrscheinlich von einer Ohnmacht in die nächste gestürzt, als er seine Arbeit erstmals selbst las…

Im Ergebnis handelt es sich nicht um handwerkliche Fehler, sondern um ein rechtwidriges Verhalten im Rahmen eines Promotionsverfahrens. Da gibt es nichts zu beschönigen.

Zu Guttenberg am eigenen Ehrgeiz und dem seines Backgroundes gescheitert

Wer irgendwie die Chance hat, legal zu promovieren, sollte diese wahrnehmen. Dabei geht es nicht nur um das Prestige der zwei Buchstaben vor dem Namen. Der eigentliche Nutzen ist die Bereicherung der Promotionsreise an sich für jeden, der einmal selbst und ohne fremde Hilfe diesen Weg gegangen ist. Es ist die intensive Auseinandersetzung mit einem Wissensgebiet und dem eigenen intellektuellen Ich, den lichten Momenten und Selbstzweifeln, dem Hurra gefundener innovativer Erkenntnisse und der Frustration festgefahrener, schier auswegloser Gedankengänge. Es ist die Herausforderung, komplexe Berge von Wissen zu analysieren, zu strukturieren, brauchbare Essenzen daraus zu ziehen und der kritischen Auseinandersetzung mit anderen Wissenschaftlern standzuhalten. Am Ende steht diese wunderbare Erfahrung, mehr über sich und seine intellektuellen Stärken wie auch Grenzen erforscht und sich selbst erklommen zu haben.

Dieser Prozess blieb zu Guttenberg offensichtlich versagt, denn er wollte das Resultat ohne die Reise. Oder wurde er gewollt? Gehörte es zum guten Ton seiner gesellschaftlichen Stellung? Ging es einfach darum, das Prestigekürzel um jeden Preis haben zu müssen? Natürlich ist die Promotion als höchster akademischer Grad ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Baustein im gesellschaftlichen System allgemein und im konkreten Umfeld zu Guttenbergs im Besonderen. Der „Dr.“ hatte einfach zu sein.

Wer an dieser Stell über zu Guttenberg richtet, mag sich einmal in den ach so seriösen Medien informieren, die massenweise Anzeigen von illegalen Promotionsberatungs- und Ghostwriterangeboten abdrucken und damit Geld verdienen. Und diese Angebote gäbe es nicht, wenn es dafür keinen Markt, keine Nachfrage von Personen gäbe, die sich auf billige Art und Weise - oft ohne jede Zugangsvoraussetzung - mit Titeln schmücken wollen. Wenn das Schule machen würde, dann können wir morgen den Dr.-Titel einer kasachstanischen Uni auf eBay ersteigern, die dann womöglich noch vom Bildungsministerium eines Landes anerkannt wird. Die Causa zu Guttenberg durfte zur Wahrung der Werte und Glaubwürdigkeit unseres Bildungssystems keine Exkulpation bekommen!

Auch in einer multitasken Welt von heute brauchen bestimmte Dinge Raum und Zeit, um sich zu realisieren. Da gibt es Grenzen. Und zu Guttenberg hat derart rasch Karriere gemacht und dazu an vielen Orten seine Kraft, Präsenz und Konzentration gebraucht, dass ihn seine eigenen Ressourcen eine natürliche Grenze gesetzt haben. Aber die Option der Promotion aufgeben? Da schien deren Umsetzung mit wahrscheinlich fremder Hilfe willkommen, leider weder legal noch legitim.

Die Causa zu Guttenberg hat viele Mittäter und Teilnehmer

Viele Hunde sind des Hasen Tod! Sicher waren Medien und politische Freunde wie Feinde einige dieser Hunde. Vor allem aber hat zu Guttenberg die Macht der Internet Community unterschätzt, die in akribischer Kleinarbeit seine Arbeit zerpflückt hat, die (unglücklicherweise) online jedermann zur Verfügung stand. So hat sein anfängliches Bestreiten den detektivischen Spürsinn erst herausgefordert. Ohne diese Analysetools wäre diese Lawine nicht ausgelöst worden.

Diese „Community“ hat Schattenseiten. „Feigheit niemals der Tugend Hindernis, so würde sie aufhören ein Laster zu sein“, so Jean-Jacques Rousseau. Hinter anonymen Kürzeln versteckt, lässt sich wunderbar gegen andere intrigieren. Dort können auch Menschen aktiv sein, deren Legitimation zu solchen Aktionen mehr als fragwürdig ist. Was aber sorgenvoll zu denken gibt, ist die Kraft des Internets zur Systemveränderung. Fälle wie zu Guttenberg, Ägypten oder auch Libyen zeigen nur im Ansatz, wozu das Internet als Massenmobilierungsinstrument fähig ist und sein wird. Hierüber kann jedes System ins Chaos abgleiten und unführbar werden. Wir sollten dringend anfangen uns einmal Gedanken über die Macht und möglichen Exzesse sowie die Folgen einer nicht mehr zu beherrschenden Web-3.0-Welt machen und die Szenarien für die Zukunft unseres Systems diskutieren und werteorientiert handeln.

Der oft zu lesende Vergleich der Causa zu Guttenberg mit der von Käsmann ist nur bedingt passend. Sicher hätte die gar nicht erst versucht „handwerkliche Fehler“ zu beschönigen, sondern dazu gestanden, dass die Arbeit offensichtlich das Werk höchst dilletantischer Ghostwriter war. Würde er sich hier das Beispiel Käsmann zum Vorbild genommen haben,  wäre ihm mit einem sofortigen Rücktritt von allen Ämtern die wochenlange Investigation und persönliche Diffamierung wahrscheinlich – zumindest in diesem exzessiven Ausmaß - erspart geblieben. Ob allerdings im Gegensatz zum Fall Käsmann die Jagdhunde gänzlich von ihm abgelassen hätten, ist eher zweifelhaft. Zu sehr war er Lichtgestalt, zu groß war die neidische Meute, die nur nach einem Auslöser suchte, um auch dann noch zuzubeißen, wenn zu Guttenberg schon die Kehle hingestreckt hätte. Dennoch: Die Kehle zu zeigen, hätte eine gewisse Demut und Einsicht gezeigt.

Als wesentliche und von der öffentlichen Diskussion noch weitgehend unbehelligte Mittäter an der Causa zu Guttenberg zu nennen sind auch die involvierten universitären Gremien, allen voran sein Doktorvater und dessen Zweitgutachter, die eine solche Collage bewertet und durchgewunken haben. Unterstellt man, dass diese Wissenschaftler ihr Fach beherrschen, dann hätten sie über diese Menge an Stilbrüchen und handwerklichen Fehlern beim einfachen Lesen stolpern und die Arbeit ablehnen müssen. Regelmäßig  stehen Doktoranten mit ihrem Doktorvater so intensiv in Verbindung, dass sie Zwischenergebnisse und Abschnitte miteinander abstimmen. Bereits hier besteht schon die Möglichkeit zum rechtzeitigen Eingriff. Warum ist das nicht erfolgt? Haben Prominente einen Sonderbonus?

Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen! Dieser Satz ist selten angebrachter als in der Causa zu Guttenberg, die in bisher kaum dagewesener Weise die Scheinheiligkeit und Verlogenheit so mancher Gruppen unserer Gesellschaft zum Vorschein bringt. Es erstaunt, wie viele sich hier berufen fühlen zu richten und zu hängen - Menschen, die besser erst vor der eigenen Türe kehren sollten. Würde man bei mancher wissenschaftlichen Arbeit den von zu Guttenbergs Henkern angesetzten Maßstab anlegen, dann würde mancher vor Blamage und Scham im Boden versinken müssen. Haben wir verlernt zu erkennen, dass die Freude über das brennende Haus des Nachbarn sehr kurz sein kann, denn die Flammen könnten auch auf unseres übergreifen?

Daneben spiegelt sich im Fall zu Guttenberg ein Wertewandel wider, zeigt dieser doch die Anfälligkeit unserer Gesellschaft für jede Art von Starkult. Was DSDS für die Masse ist, war zu Guttenberg eher für die bürgerliche Schicht und Mitte der Gesellschaft. Ist unserer Gesellschaft so sehr Orientierung und Selbstwert abhanden gekommen, dass wir allerorten irgendwelche (Pseudo-)Helden zum Hochschauen brauchen? Vor vielen Jahren haben wir noch Herz- oder Neurochirurgen bewundert, die in 12 stündiger Operation Herzen verpflanzten oder zerfetzte Unfallopfer wieder zusammensetzten. Heute genügt es, wenn einer im Fernsehen rülpsen kann ohne rot zu werden, um am nächsten Tag 10.000 Fans auf Facebook zu haben. Wir haben verlernt, Vorbilder mit Bedacht und Maß zu wählen, und stellen Werte auf den Kopf. Auf allen Ebenen! Das sollte uns zu denken geben! Und erkennen die aktuell von unserer Gesellschaft gezeugten Helden nicht, dass ihre Halbwertszeit unter der einer Eintagsfliege liegt und sie nur das kurzlebige kommerzielle Produkt alle jener sind, die sie für ihre fragwürdigen Zwecke nutzen - oder besser gesagt missbrauchen? Eine Gesellschaft verdient immer die Kinder, die sie zeugt… Wir müssen wieder lernen, Substanz und Wert zu definieren und zu erkennen.

Des Weiteren gilt die traurige Wahrheit, dass „Helden“ in unserer Brot- und Spielekultur in aller Regel eine äußerst geringe Halbwertszeit genießen. Aufstieg und Fall liegen brutal nahe beieinander - und wer sich angeschickt, eine Lichtgestalt zu werden, muss auch gewillt sein, in dem Heldenepos umzukommen.

Zu Guttenberg wird zeigen, ob er zu einem würdigen Comeback taugt!

Zu Guttenberg hat trotz oder gerade wegen seiner unfreiwilligen Auszeit die große Chance, aus seiner jungen und steilen Karriereentwicklung, bei der es sich selbst überholt hat und an sich selbst gescheitert ist, einen neuen Anfang zu setzen.

Dazu ist es wichtig, in Ruhe und Zurückgezogenheit die Geschehnisse einmal zu reflektieren, zu hinterfragen und hierfür Menschen zu Rat zu ziehen, die ihm ungeschminkt und dennoch konstruktiv den Spiegel vorhalten und hinterfragen helfen. Vielleicht wird sich dann diese Auszeit als Segen erweisen und ihn davor bewahrt haben, als Polit-Popstar auf einer Welle der charisma-verfallenen Begeisterung schwimmend in der Unverbindlichkeit zu enden. Deutsche Politik hat 80 Mio. Menschen zu führen und spielt in der Welt eine Vorbildrolle. Die damit verbundene Verantwortung ist zu groß und zu ernst, um sie als fortgesetzte Love-Parade-Bühne zu sehen.

Wenn es ihm gelingt, sein zweifelsohne vorhandenes politisches Talent und seine Fähigkeit, Menschen zu begeistern, damit zu verbinden, notwendige und nachhaltige Resultate für die zu schaffen, denen er dient, dann sehe ich Herrn zu Guttenberg wieder in der Riege künftiger Top-Politiker.

Apropos „Top-Politiker“: Dieses Prädikat verdienen nur alle jene Volksvertreter, die sich in Demut ihrer Verantwortung und Vorbild-Führungsrolle für eine 80 Mio. Menschen-Industrienation in einer globalen Welt bewusst sind und - jenseits von Parteienzwang ihrem Gewissen folgend - allein dem Wohl der Menschen dienen und dem ihnen gesetzten Vertrauen Rechnung tragen.

Zu Guttenberg und der Consulting-Markt sind zwei Paar Stiefel

Ich teile den Brückenschlag der Kolumne von Herrn Bernhard Kunz („Die Causa zu Guttenberg: Hochmut kommt vor den Fall“ vom 03.03.2011) zur Beratungsbranche insofern nicht, als er in seiner Undifferenziertheit nicht stehen gelassen werden kann. Dennoch macht es extrem nachdenklich, wie es dazu kommen kann, dass der Autor zu Guttenberg mit der Beraterbranche zusammenbringt und mit so viel Zynik ein solches Bild des Scheins von dieser Branche zeichnet. Was hat diese Branche gemacht, dass sie in dieses schlechte Licht gerückt wird?

In diesem Kontext gilt es zu betonen, dass es unter den Unternehmensberatern – egal in welcher Konstellation und Größe - brillante Köpfe gibt und viele, die mit fundierter Erfahrung ihr Geschäft von der Pike auf gelernt haben, darin gewachsen sind und messbare Resultate erzielen.

Letztlich waren es die Großen der Branche, die, unterstützt von den Medien und PR-Maschinen, ein fast ordens- und sektenartiges Image aufgebaut haben, das den Anschein erweckt, als würde es dort - und nur dort - heute noch den Schlag zum Tempelritter geben.  Studienabsolventen wurden mit horrenden Anfangsgehältern gelockt. Berater sein galt und gilt als sexy. Der Hype um die Branche nahm seinen Lauf. Aber nicht jeder landet bei einer erstklassigen Beratungsgesellschaft findet spannende Herausforderungen an den Zentren der Macht.

Auf diesen Zug sprangen aber auch viele weniger Qualifizierte auf. Dies wurde ihnen leicht gemacht, weil die Branche leider immer noch mangels Mindestausbildungsstandards und diese überwachende Berufsorganisationen ein Auffangbecken für viele selbsternannte „Experten“ und gescheiterte Existenzen ist - gekonnte Selbstvermarkter, die oftmals in marktschreierisches Marketing eingekleidet, als Verkaufsprofis des eigenen Ich minimales Fachwissen als Must-Have Lösungen anpreisen und im Einsatz erwiesenermaßen oft verbrannte Erde hinterlassen.  Wer sich da heute manchmal berufen fühlt, andere zu belehren, macht frösteln.

Dazu kommen viele Berater aus Verzweiflung. In den letzten Jahren haben viele Führungskräfte jenseits der 45 auf unterschiedlichsten Ebenen ihren Arbeitsplatz aufgrund Umstrukturierung, Globalisierung, Marktveränderung oder Übernahmen verloren. Nach monatelangen ergebnislosem Suchen nach einer neuen Anstellung in einer Traumposition haben sie sich dann notgedrungen als Berater selbständig gemacht. Gestern waren sie noch Beratene – heute wollen sie als Berater Organisationen die Welt erklären, obwohl ihnen dazu das Fachwissen und vor allem der Überblick über das funktionierende Ganze fehlen. Tatsache aber ist: Eine dritte Geige wird nicht sofort zum Dirigenten.

Besonders fragwürdig sind in diesem Spiel die Vertreter der „Erfolgsrezepte für Sieger“. Von diesen schwimmen viele – neben einigen wirklich fundierten – zu undifferenziert und seicht auf der „Du-kannst-alles-werden-wenn-Du-es-nur-fest-genug-willst“-Welle. Geschickt aufbereitete Erfolgsgeschichten täuschen rezeptfähige Allgemeingültigkeit vor. Dabei wird verschwiegen, dass der beschriebene Erfolgsweg nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen funktioniert und nur dann, wenn das erreichte Ziel auch affin zur jeweiligen Persönlichkeit, soll heißen deren Talenten und Passion ist. Risiken und Nebenwirkungen im Unsinn-Bereich solcher Motivations-Anleitungen werden tunlichst nicht erwähnt. Die immer wieder propagierte, höchst undifferenziert Pauschalreligion, jeder könne alles werden, wenn er es nur intensiv genug wolle und anginge, ist eine große IIlusion. Mit dieser fast sektenartigen Verkündigung angeblicher Rezepte und Tools werden vielerorts unerfüllbare Hoffnungen und Karriereträume gesät, die dann jäh an der Realität scheitern. Warum haben wir bald mehr Berater als Beratungsempfänger? Darüber sollten wir mal nachdenken!

Daher wird auch Herr zu Guttenberg nicht unbedingt Berater werden können und sollen, auch wenn er vielleicht von mancher Beratungsorganisation als PR-Leitfigur umworben würde. Er würde sich und seiner Glaubwürdigkeit im Sinne des angedachten Comebacks einen Bärendienst erweisen.

Und was die „aufgehübschten Lebensläufe“ betrifft, so finden sich in allen Branchen und Unternehmensbereichen Zeugnisse, vielfach eingeklagte oder im Wege von Aufhebungsverträgen regelrecht schöngeschnitzte Viten, die einer Realitätsprüfung niemals standhalten würden. Da könnten Arbeitsrechtler abendfüllende Anekdoten erzählen. Auch das ist ein Phänomen unseres Systems und weniger eines der Beraterbranche - und schon gar nicht eines, das die Causa zu Guttenberg geboren hat…
ZUM AUTOR
Über Prof. Dr. Christoph Ph. Schließmann
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Prof. Dr. Christoph Ph. Schließmann ist Wirtschaftsanwalt und Fachanwalt Arbeitsrecht in Frankfurt am Main und berät und begleitet seit über 20 Jahren Unternehmen, Unternehmer, Aufsichtsräte, Vorstände und ...
CPS Schließmann | Wirtschaftsanwälte
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