Pressemitteilung, 19.02.2009 - 17:23 Uhr
Perspektive Mittelstand
Quickborner Maschinenbauunternehmen trotzt Rezession
(PM) , 19.02.2009 - SMB International GmbH nutzt die Wirtschaftskrise und überzeugt AuftraggeberZurzeit diskutieren alle über ein Thema: die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf deutsche Betriebe. Doch es gibt auch Unternehmen, die von dieser Krise profitieren wie die Quickborner SMB International GmbH. Mit spezialisierten Mitarbeitern und individuellen Lösungen verzeichnet das Unternehmen trotz Rezession eine steigende Nachfrage und wachsende Exportzahlen besonders für den Raum Nahost und Asien.„Gerade unsere Sonderbauten und individuellen Lösungen sind ein Faktor, der uns auch in Krisenzeiten bestehen lässt. Abfüllanlagen oder auch Schiffsbelader werden immer gebraucht – durch unsere Flexibilität bei der Umsetzung von speziellen Aufträgen setzen wir uns aber von den Mitbewerbern ab und sind für die Auftraggeber interessant“, erklärt Dipl.-Ing. Andreas Heckel, Geschäftsführer der SMB. Umbauten bestehender Schiffsbelader oder Konstruktionen für Schüttgut- und Sackbeladung setzen Projektleiter von SMB erfolgreich um. Besonderheit der norddeutschen Entwickler: kombinierte Belader für Säcke und Schüttgut. Hier laufen mehrere Transportbänder und beide Beladearten arbeiten mechanisch getrennt. Schwerpunkt der komplexen Systeme bilden die Bereiche Düngemittel, Schwefel und Zement sowie Schüttgut und Sackbeladung allgemein. Bei Umbauten nutzen Ingenieure von SMB bestehende Stahlgerüste und realisieren darin neuste Technik. Dies lohnt sich besonders unter statischen Betrachtungen sowie beim Blick auf aktuelle Stahlpreise. Auftragshäfen der SMB sind zum Beispiel in Singapur oder Malaysia – Schwellenländer, deren Infrastruktur veraltet ist und die sich im industriellen Wachstum befinden. Sie schätzen kostengünstige Vorgehensweisen wie den Umbau alter Anlagen anstatt kompletter Neubauten.Abfüll- und Fördertechnik stellen einen weiteren Arbeitsschwerpunkt des Quickborner Unternehmens SMB dar. Für jeden Kunden und dessen verschiedene Ansprüche und Anforderungen fertigen SMB-Ingenieure Speziallösungen an und konstruieren diese maßgeschneidert. Facharbeiter bauen diese anschließend zusammen oder fügen sie in bestehende Systeme ein. Das Quickborner Unternehmen investiert auch während konjunkturschwacher Zeiten in neue Maschinen wie zum Beispiel ein vollautomatisches Fertigungs- und Bearbeitungszentrum für spanende Bearbeitung, um sicherzustellen, dass Teile zur Erwerbsbeschaffung von Kunden auf Knopfdruck und über Nacht hergestellt werden können. Ebenso entwickelten Andreas Heckel, Geschäftsführer der SMB, und Martin Buck, Ingenieur und Gesellschafter der SMB Logistics GmbH, ein vollautomatisches Kompaktlager. „Mit diesem System lassen sich Lagerkapazitäten effizienter nutzen – wir erreichen einen Beleggrad bis zu 95 Prozent. Das ist möglich, weil dieses Lager auf mehreren Ebenen gleichzeitig eine elektronisch gesteuerte Ein- und Auslagerung von Paletten in vertikaler und horizontaler Richtung ermöglicht“, erklärt Heckel. Gerade in Krisenzeiten ist die Nachfrage nach effizienten Systemen groß und der Kostenfaktor wichtiger denn je. Für Importländer ist das Gütesiegel „made in Germany“ immer noch elementar, sodass die Nachfrage nach individuellen Lösungen aus Deutschland auch in konjunkturschwachen Zeiten gegeben ist. Für die Mitarbeiter der SMB bedeutet die momentane Auftragslage eine Sicherung der Beschäftigung für mindestens ein Jahr. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.smb-gmbh.de, www.smb-shiploader.com und www.kompaktlager.de.