Pressemitteilung, 04.07.2016 - 23:41 Uhr
Perspektive Mittelstand
Psychische Störungen als Teil unserer westlichen Gesellschaft
Psychische Störungen treten schon seit Beginn der Menschheitsgeschichte auf.
(PM) Köln, 04.07.2016 - In vielen früheren Gesellschaftsformen war der berufliche Werdegang und das was wir heutzutage Karriere nennen von vornherein vorgegeben. Die Übernahme der Berufstätigkeit der Eltern, der Status und das zu erlernende Gewerbe waren etwas vorgegebenes. In unserer heutigen Gesellschaft haben wir die Möglichkeit unseren Beruf und unserer Tätigkeit frei zu wählen. Das Hauptkriterium, welches besonders stark den weiteren Verlauf unseres beruflichen Werdegangs beeinflusst sind die Noten welche unsere Leistung in der Schule einkategorisieren. Dadurch werden schon im frühen Kindheitsalter bestimmte Berufsgruppen vorgegeben. Mit der Einteilung in Mittel, Real und Gymnasial Schule findet z.B in Deutschland eine starke Selektion statt. Schon in dieser frühen Phase wird deutlich, wie wichtig und existenziell ausschlaggebend das Erbringen unserer Leistung für unseren Lebensstandard ist.Das Erbringen einer Leistung ist also eng verknüpft mit dem Überlebensinstinkt und dem Platz welchen viele in der Gesellschaft zu finden vermögen. Es ist von daher logisch, dass ein bestimmter Leistungsdruck existentielle Ängste in unserem Unterbewusstsein auslösen kann. Auch im weiteren Verlauf des Lebens, während des Studiums und im Berufsleben sind diese Leistungsaspekte der Maßstab unserer existenziellen Sicherheit. Wenn Menschen überfordert sind und mit den angeforderten Leistungen dauerhaft nicht umgehen können kann sich das dauerhafte Gefühl von existentieller Bedrohung im Unterbewusstsein etablieren. In diesem Falle kann sich eine permanente Angst, also eine Angstkrankheit herausbilden.In diesem Falle ist es besonders wichtig die genauen Ursachen der Erkrankung herauszufinden und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele Experten raten dazu die alltäglichen Herausforderung, welche assoziativ mit der Angst in Verbindung stehen weiterhin zu bewältigen. Außerdem kann sich auf bestimmten Internetseiten wie z.B. anti-angst-zentrum.com/angstattacken/ zum Them Angst und Panikattacken informiert werden.


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