Pressemitteilung, 19.05.2015 - 23:34 Uhr
Perspektive Mittelstand
Prometheus Scotch Single Malt Whisky - Ein detaillierter Blick auf die neue Whisky-Legende
Prometheus 26 years old Scotch Single Malt Whisky seit Anfang Mai auf dem europäischen Markt erhältlich. Von den einen als überteuert verteufelt, wird er von Kennern und Genießern bereits jetzt als Whisky mit Sammlerwert hoch gehandelt.
(PM) Hamburg, 19.05.2015 - Nach jeder Menge Hype und Aufregung ist Prometheus 26 years old Scotch Single Malt Whisky seit Anfang Mai auf dem europäischen Markt und bei den Fachhändlern erhältlich. Von den einen als überteuert verteufelt, wird er von Kennern und Genießern bereits jetzt als Whisky mit Sammlerwert hoch gehandelt. Die Tatsache, dass die Original Destillerie dieses ersten der Prometheus Serie hartnäckig geheim gehalten wird, heizt die Diskussionen weiter an. Nur eins steht fest: Innerhalb der nächsten drei Jahre wird es mindestens drei weitere Expressionen dieses feinen Tropfens geben. Es besteht kein Zweifel, dass nicht jeder in den Genuss des Prometheus 26 years old kommen wird! Bei einem stolzen Preis von 600 € bis 800 € pro Flasche und der Tatsache, dass nur 3.000 Flaschen weltweit auf den Markt gekommen sind und diese zum Großteil bereits verkauft sind, liegt dies in der Natur der Sache. Doch was diesen Whisky wirklich zu einem besonderen Dram für Auserwählte macht sind seine Finesse, die Feinheiten, seine erhabene Sophistication und Balance, seine glorreiche und dennoch untertriebene Adligkeit, die nur von wenigen wirklich gewürdigt werden kann. Natürlich kann jeder diesen Whisky trinken. Er ist extrem einladend, vielleicht der am einfachsten zu trinkende Scotch Whisky und es bedarf kaum Mühe, ihn zu genießen. Aber wenn man sich mehr mit ihm auseinander setzt und sein Augenmerk auf die Komplexität und Balance aus Creme, Honig, Orangen, Kaffee, Schokolade, roten Beeren, Stachelbeeren, Vanille und vielem mehr richtet, erhebt sich dieser feine Whisky über Kollegen in diesem Segment. Liam Hughes, Mitbegründer und CEO der Glasgow Distillery Company, ist ein alter Hase der Getränkeindustrie. Mit der Unterstützung von asiatischen Investoren gründete sich im Sommer 2014 die Destillerie. David Robertson, ehemaliger Master Distiller bei The Macallan, Rare Malts Director bei Whyte & Mackay und Director der Rare Whiskies bei The Dalmore, kam als Consultant an Bord und berät Head Distiller Dr. Jack Mayo bei der Kreation der zukünftigen eigenen Whiskies. Für die GDC und deren Abteilung Singular Fine & Rare Whiskies könnte der Release der Prometheus-Serie als erster Kontakt zum Whiskymarkt sehr riskant sein. Das erste Produkt, das auf den Markt gebracht wird ist das Flaggschiff und definiert, was die Destillerie darstellt. Es muss so perfekt wie möglich und sorgfältig kalkuliert sein. Das Letzte was eine junge Firma braucht ist der Ruf, mittelmäßige Produkte auf den Markt zu bringen, die sinnlos gehyped werden, denen es aber an Tiefe und Qualität mangelt. Ist Prometheus also nur ein weiterer überteuerter Whisky aus einer geheimen Destillerie? Man muss sich die Frage stellen, warum eine Firma solch ein Risiko eingehen würde bei der wahrscheinlich größten Entscheidung ihrer Geschichte? Eine Entscheidung, die das Ansehen auf dem Markt statuieren oder zerstören kann? Mit dem Expertenteam, das in die GDC involviert ist, ist es schier unmöglich, dass auch nur ein einziger Tropfen Scotch Whisky veröffentlicht wird, der nicht herausragend ist. Beeindruckende Verpackung aus qualitativ hochwertigem Karton mit einem Eigengewicht von ca. 500g. Auf der Aussenseite ist das goldene Logo „A Means to Mighty Ends“ geprägt. Dieses findet sich später auch auf der Flasche wieder. Darunter befindet sich das „Label“ mit einer erhobenen, texturierten Schrift. Kleine Details finden sich überall. Die Box öffnet sich wie ein Buch und verschließt sich sanft durch zwei unsichtbare Magneten. Aus der linken Innenseite ist die Geschichte des Prometheus zu lesen. Auf der rechten Seite halten individuell in die Verpackung eingelassene Halter die wertvolle Flasche in der Box. Die GDC hat hier die so genannte „Spotting bar“ (kleine Einkerbung auf der Unterseite der Flaschen) als weitere Möglichkeit, die Flasche in der Box zu halten, genutzt. Die „Spotting bar“ wird normalerweise nur dafür genutzt, beim Labeln die Flasche am perfekten Platz zu halten. Die Benutzung der Kerbe bei der Verpackung ist ein weiteres Zeichen auf das Auge für Details bei der GDC. Am Hals der Flasche ist ein weiterer Halter, in den die Flasche sicher einklickt. Der CodeCache 1 – Erstes Release3.000 – die Anzahl der Flaschen dieser Expression weltweitSP1 – Speyside 1: der Referenzcode der GDC für die Originaldestillerie0488 – April 1988 – Datum der Destillation0115 – Januar 2015 – Datum der AbfüllungV – Vatted76b - 76 Sherry Butts13h - 13 Hogshead CasksWomöglich ist es das erste Mal, dass ein Whisky mit Glaskorken auf den Markt kommt. Ein sehr hochwertiges Detail ist das Geburtsjahr „1988“, das golden auf dem Korken dargestellt ist. Die Flasche selbst wiegt (gefüllt) ca. 1490g, was für die Qualität des Glases spricht. Auch hier hat man wirklich nichts dem Zufall überlassen.


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Da wir, genauso wie immer mehr Menschen in Deutsch- land, gerne wissen, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie hergestellt wurden, achten wir bei der Aus- wahl der Produkte, die wir Ihnen hier anbieten besonders auf folgende Kriterien: - höchste Qualität durch Verwendung bester Zutaten - liebevolle und tradionelle Herstellungsweise - ohne künstliche Geschmacks-, Aroma- oder Konser- vierungsstoffe