Pressemitteilung, 04.07.2011 - 16:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Preisveränderungen bei Immobilien
Dass in deutschen Großstädten die Preise für Immobilien steigen, ist kein Geheimnis.
(PM) Hasloh, 04.07.2011 - Berechnungen des „manager magazins“ ergeben allerdings ein Bild, dass ganz Deutschland betrifft. Auf Grundlage von Daten, die die Landesbausparkassen (LBS) erhoben hat, weisen die Prognosen eine Mietpreissteigerung in der ganzen Republik aus.Dabei werden in manchen Regionen in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern bis zu 20 Prozent mehr Miete verlangt als noch vor zwei Jahren. Besonders drastisch ist die Entwicklung beispielsweise in Nürnberg: Hier stiegen die Kaufpreise in nur einem Jahr um satte 18 Prozent, ähnliches zeichnet sich auch in Berlin und Dresden ab. So rücken für Investoren auch Stadtteile in B-Lage in den Fokus, da die Toplagen bald ausgereizt sind.Weitere Preisanstiege wahrscheinlichDie Bausparkassen prognostizieren einen weiteren Preisanstieg um durchschnittlich bis zu drei Prozent bei Wohnimmobilien bis Ende 2011. Die LBS Berlin veröffentlichte in der vergangenen Woche eine Analyse, die die steigende Nachfrage nach neuem Wohnraum mit anwachsenden Einkommen begründet. Da der Neubau nur schleppend vorangeht, wird das Angebot dagegen knapper. Ergo können auch höhere Preise verlangt werden. „Wir spüren ein deutlich höheres Kaufinteresse“, bestätigt LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm laut Immobilienmagazin.Dabei variieren die Preise je nach Objekt sehr stark: In den teuersten Städten kosten die beliebten Einfamilienhäuser zehnmal mehr als in den preisgünstigsten. In diesem Segment stellt sich laut Umfrage bei den Bausparkassen Wiesbaden als besonders preisintensiv heraus (im Schnitt 750.000 Euro für ein Einfamilienhaus), gefolgt von München (710.000 Euro) und Heidelberg (550.000 Euro). Grundlage für die Berechnungen waren 31.500 von den Bausparkassen verkaufte Immobilien.Gebrauchte Eigentumswohnungen fast um die Hälfte günstiger als neueDas größere Angebot bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellt ein anderes Bild dar: Diese sind für 35 bis 40 Prozent weniger zu haben als neu gebaute Wohnungen. Auch hier zeigen sich regionale Preisunterschiede, denn in großen und mittleren Städten Nord- und Ostdeutschlands beträgt der Quadratmeterpreis häufig unter 1.000 Euro, während man im Süden gut 1.500 Euro zahlen muss.„Eine Ausnahme bildet der Hamburger Immobilienmarkt, wo Quadratmeterpreise von mehr als 4.000 Euro keine Seltenheit sind“, berichtet Michael J. Schneider, der GF der Wertplan Nord Immobilien GmbH. Die Homepage der Gruppe www.wertplan-nord-immobilien.de ist fast „ausverkauft.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Wertplan Nord GmbH
Herr Michael Schneider
Schulstraße 9
25474 Hasloh
+49-4106-651314
info@wertplan-nord.com
www.wertplan-nord.de


ÜBER WERTPLAN NORD IMMOBILIEN GMBH

WERTPLAN Nord Immobilien ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Hamburg und Umland zu entwickeln. WERTPLAN Nord Immobilien ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten. WERTPLAN NORD Immobilien bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen. WERTPLAN Nord Immobilien schaut zurück auf ein fast 30-jährige Erfahrung auf dem Hamburger Immobilienmarkt. WERTPLAN NORD Immobilien bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich. WERTPLAN NORD Immobilien ermittelt den Marktwert Ihrer Hamburg Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken. WERTPLAN NORD Immobilien bietet Ihre Hamburg Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen. WERTPLAN NORD Immoilien präsentiert aufwändig - und erfolgreich: - im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen - und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden - in der Presse - lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen)