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Pressemitteilung

Preisträger zum Saisonauftakt

(PM) , 18.02.2008 - [pd-f] Viele Neuheiten der Fahrradsaison wurden von den Redakteuren der Fachzeitschriften bereits genau unter die Lupe genommen. Der pressedienst-fahrrad zeigt die spannendsten Sieger unter den Rädern und Zubehörteilen.

Exzellentes Preisleistungsverhältnis
Da freut sich der Verbraucher: Gut & Günstig ist beim Mountainbike möglich. Das beweist das „Hai Edition SL“ der Firma Hai Bike (www.haibike.de). Im großen Megatest der Fachzeitschrift „aktiv Radfahren“ (Ausgabe 1-2/08) konnte das 799 Euro günstige MTB sogar deutlich teurere Räder hinter sich lassen und erhielt das Testurteil „sehr gut“:„Fährt gut, hält lang, passt!“ so die Redakteure. Mit einem Gewicht von 12,8 Kilogramm und qualitativ hochwertigen Anbauteilen (27-Gang-Kettenschaltung von Shimano, Schwalbe Reifen) erreichte das „Hai Edition“ volle Punktzahl in der Wertung „Preis/Leistung“.

Komfort-Überflieger
Vollen Genuss verspricht auch das „Intercontinental“ Reiserad von riese und müller. Seine Vollfederung überzeugte die Testfahrer der Fachzeitschrift Radtouren-Magazin (Ausgabe 01/08, S. 22) - folgerichtig: Note „sehr gut“ in der Rubrik Komfort für das „Intercontinental black“. „Hervorragende Geländetauglichkeit, sehr gute Verarbeitung“, so das weitere Lob des Blattes. Den Preis von 2.658 Euro (Testrad, ab 2.299 Euro) empfindet das Radtouren-Magazin „angesichts der Federtechnik als gerechtfertigt“.

Im gleichen Test brillierte auch der „Speedster“(ab 1.669 Euro) der saarländischen Fahrradmanufaktur Utopia (www.utopia-velo.de) mit komfortabler Dual Drive-Schaltung von Sram (www.sram.com). Fazit: „Der Sorglos-Tourer.“ Viel Komfort, eine Topschaltung und große Laufruhe mit und ohne Gepäck machen den Utopia Speedster zu einem rundum guten 26-Zoll-Reiserad. „Überzeugend sind Details wie Verstärkungsstrebe für den Hinterbauständer, verschiebbare Ausfallenden und der ausgefräste Utopia-Schriftzug am Bremssteg“, so Autor Jan Gathmann.

Drahtesel für die Kleinsten
Nach wie vor voll im Trend bei den kleinsten Radfahrern sind Laufräder. Sie gelten unter Verkehrspädagogen als die wichtigste Vorstufe zum Fahrrad. Dies belegt auch das Topseller-Ranking der Branchenzeitschrift Toys in der Ausgabe 09/07. Platz Eins in der Rubrik „Smartoys“ belegt das Laufrad von Puky (www.puky.de, ab 59 Euro) und sticht damit sogar Dauerbrenner wie Schleich-Tiere und den Klassiker LÜK-Lernheft aus. Doch auch die direkte Konkurrenz muss das Puky-Laufrad nicht scheuen: Im Ökotest Laufradtest erhielt nur das Pukylaufrad die Note „gut“ (Ökotest Jahrbuch 2008, S. 149).

Tadellos schöner Allrounder
„Sehr guter Wegbegleiter auf allen Strecken“ ist das „Winora Alamos“ (www.winora.de). Das Aluminium-Rad mit Schwalbe Marathon Cross-Bereifung wird auch bei Matsch (aktiv Radfahren, Ausgabe 1-2/08) als „Alleskönner“ bezeichnet, der „sehr viel Rad und überragenden Fahrspaß für faires Geld“ bietet.

Traumräder aus der Schweiz
Schweizer Produkte gelten als besonders hochwertig, edel und sind gemeinhin exklusiv. Dies gilt auch für die Schweizer Fahrradfirmen: Sie sind vergleichsweise klein, kommen aber bisweilen sehr groß raus. Ein Beispiel ist die Firma MTB Cycletech (www.mtb-cycletech.de) von Raddesigner Butch Gaudy. Gleich zweimal konnte sich dieser in den vergangenen Monaten über Ehrungen freuen: Im Test des Radmagazins Trekkingbike (Ausgabe 05/07) schneidet Gaudys „Papalagi“ unter den Langstreckentourern „super“ ab. Selbst mit einem Testgepäck von 38 Kilogramm überrascht das Weltreiserad mit solidem und sicherem Last- und Fahrverhalten und wurde in den Sparten Rahmen, Ausstattung, Komfort und Preis-Leistung (ab 1.899 Euro) als „sehr gut“/„super“ bewertet und erhielt eine „Trekkingbike-Tipp“-Auszeichnung. Zum Jahresbeginn (Ausgabe 01/08) punktete Gaudy schon wieder: „Trekkingbike-Tipp“ im Test „Top-Räder 2008“ für das „Pura Vida 3.0“(1.499 Euro). Der „starke, elegante Ausdruck und die Portion Schärfe“ überzeugte die Fachjournalisten.
Mit völlig anderem Konzept aber ähnlich erfolgreich rollen die Flyer E-Bikes der eidgenössischen Firma Biketec (www.flyer.ch) über den Asphalt. Der Markt für Pedelacs (= Pedal Electric Cycle) boomt in Europa. Mit motorisierter Bewegungserleichterung funktioniert ein E-Bike wie ein Fahrrad und ist so bequem wie ein Motorrad. Der Flyer T8 Premium (2.790 Euro) erhielt 2007 von ExtraEnergy die Auszeichnung „sehr gut“. „Biketec hat mit dem Flyer T8 die Grenzen des heute technisch Möglichen neu definiert. Das Rad fühlt sich wie ein gutes 28-Zoll-Trekkingrad an, dem Flügel verliehen wurden.“, so das Team der unabhängigen Tester von ExtraEnergy.

Augenschmaus für Fans
Rennradfahrer können nicht nur mit Leidenschaft in die Pedale treten, sondern auch vortrefflich stundenlang über die Grazie ihrer Rennmaschinen schwadronieren. Der Vergleich zu mechanischen Uhren oder maßgefertigten Lederschuhen drängt sich auf: Perfekte Funktion und edelster Werkstoff werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Doch erst die weiter über das technisch Notwendige hinaus reichende handwerklich perfekte Verarbeitung sorgt für Mythos. Ein Name, der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist Serotta (www.serotta.de). Manuel Jekel, Redakteur der Rennradzeitschrift „Tour“, kommentierte die Verarbeitung des „Ottrott“ (Rahmen ab 4.159 Euro) in einem Titan-Rennrad-Test (12/2007, S. 24) mit knappen Worten als „handwerklich perfekt“.

Jenseits der 100 Kilo Lebendgewicht
Als ultrastabiles Reiserad wird die neueste Generation „Extratour“ von den Redakteuren der „aktiv Radfahren“ bewertet. Die Ergebnisse einer Frankreichreise wurden in der Ausgabe 05/07 zusammengetragen: „Das Rad ist super seitensteif und erlaubt rasante Passabfahrten, auch mit reichlich Gepäck. Es ist antrittsstabil und dank „forscher“ Geometrie fährt es sich sehr sportlich.“ Das Fazit: Sehr gut! Das Stahlrad (ab 2.679 Euro) ist deshalb so belastbar, weil Tandembauer Santana (www.santana-tandem.com) bewährte Tandemtechnik für das Einzelrad einsetzte (u. a. Rohre, die sonst nur beim Tandem Verwendung finden).

Richtige Reifen machen den Sieger
Beim Test in der Radtouren-Magazin Ausgabe 06/07 standen 20 Trekkingreifen auf dem Prüfstand. Die Firma Schwalbe hat die Ergebnisse mit Freude gelesen: Der „Marathon Racer“ hat Platz Eins in der Kategorie Leichtlaufleistung erreicht, beim Pannenschutz hat der „Marathon Plus“ diese Nase vorn und der „Marathon Supreme“ erhält ein „sehr gut“ in der Kategorie Straßenhaftung.

Fahrradbeleuchtung erreicht neue Dimension
Mit dem „Lumotec IQ Fly“ (ab 59 Euro) sind Radfahrer auch auf unbeleuchteten Straßen entspannt unterwegs, urteilt die Zeitschrift Trekkingbike und begründet damit ihre Auszeichnung „Trekkingbike Tipp“ (Ausgabe 06/07). Hintergrund: Die dynamobetriebene Frontleuchte von Busch & Müller(www.bumm.de) bietet 300 Prozent mehr Licht, als der Gesetzgeber vorschreibt (also ca. 40 Lux); kein anderer legaler Dynamo-Scheinwerfer bietet laut Busch und Müller soviel Licht.

Geniale Lieblingsposition
Der „Up & Down“-Vorbau vom Komponentenhersteller Humpert (www.humpert.com) macht auch leichte Ahead-Vorbauten dank Schnellspanner mühelos höhenverstellbar. Dafür gab es das Qualitätsprädikat „Empfohlen von aktiv Radfahren /Tipp Komfort“ (aktiv Radfahren /Ausgabe 1-2/08). Der „Up & Down“ lässt sich mühelos nachrüsten und bietet insgesamt 10 Zentimeter Verstellweg. So erhält der Radfahrer schnell die gewünschte bequeme Sitzposition.

Schlösser werden sicher und handlich
Radfahrer schätzen die neuen Faltschlösser, da sie handlich und gleichermaßen sicher sind. Dies zeigt beispielsweise der letzte Schlosstest der Stiftung Warentest, in dem das „Abus Faltschloss Bordo XL 6000/90“ (ca. 54 Euro, www.abus.de) mit der Note 1,9 einen der vordersten Ränge belegte. 2008 hat Abus dieses Faltschloss um eine Version mit Zahlenschließung ergänzt: Clever, jetzt muss der Radler nicht einmal mehr nach dem Schlüsselbund fischen.

Rennrad-Komponenten
„Mit der neuen Red-Gruppe ist Sram zu einem ernst zunehmenden Wettbewerber für Straßenkomponenten geworden. Der knackige und direkte Schaltgriff gefällt mir gut“, so Test-Ingenieur Robert Kühnen in der Tour (Ausgabe 02/08). Beim Gesamtgewicht der Komponenten ohne Naben und Züge liegt Sram auf Platz Eins und erhält bei den Schaltgriffen die beste Einzelnote mit 1,6. Mit dem Double-Tap-Griff hat die Sram-Red-Serie „die minimalistische Antwort auf die Frage nach dem optimalen Gangwechsel gefunden“. „Die Schaltmechanik ist genial simpel, die Schaltwege sind kurz.“

Männer und Kinderwagen?
Empfehlungen in Männermagazinen haftet immer ein bestimmtes Image an ... Vorurteile werden oftmals auf niederster Instinktebene bedient. Doch auch hier muss man (und Frau) umdenken! So hat sich die Zeitschrift Men`s Health dem Thema „Familie gründen - schlank bleiben“ gewidmet: „Mit dem richtigen Gefährt ausgestattet, können Sie joggen, skaten, Rad fahren. Von Men´s-Health-Redakteuren für gut befunden wurden die Produkte der Firma Chariot (www.chariot.de).“ (Ausgabe 02/08, S. 47).

Geprüfte Sicherheit für die kleinsten Radfahrer
Kindersicherheit hat viele Facetten, die Spielwarenbranche musste dies 2007 schmerzhaft lernen. Deutlich offensiver geht Hersteller Rema Tip Top (www.rema-tiptop.de) mit dem Thema Schadstoffe um. Seinen neuen Sicherheitskragen (ca. 12 Euro) ließ das Unternehmen vor der Markteinführung auf Schadstoffe, Sicherheit und Funktionalität prüfen. Der Überwurf erfüllt die Sicherheitsnormen EN 471, EN 13356 und EN 1150 und ist damit als Sicherheitsprodukt zugelassen. Das Reflexionsmaterial von Scotch 3M ist laut Prüfung des Fraunhofer-Instituts schadstofffrei. Alle verwendeten Materialien sind nach Unternehmensangaben frei von krebserregenden Weichmachern. Die TÜV-geprüften Sollbruchstellen des Kragens schließen ein Strangulieren des Trägers aus.
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