Pressemitteilung, 11.02.2010 - 22:39 Uhr
Perspektive Mittelstand
Preissuchmaschinen - Segen und Fluch des Online Verkaufs
Viele Preissuchmaschinen Leistugen an, für eine Listung der Produkte u. Findbarkeit. Klickkosten und das Verhältnis von Umsatz welches von dieser Preisportal kommt u. den Klickkosten stehen in keiner Relation.
(PM) Stendal, 11.02.2010 - Ein Bericht, von einem Onlineshop."Wir sind im Mai 08 mit unserem Shop Online gegangen. Man hatte uns Preisportale empfohlen, welche den Verkauf erhöhen sollten. Man rechnete zwar 22-28 Cent pro Klick, aber man zeigte auch, das statistisch jeder 20igste kaufen würde. Die ersten 3 Monate klappte es auch. Wir waren in einem Möbelportal und in 2 weiteren großen Suchmaschinen. Man hatte uns nicht zuviel versprochen. Wir erhöhten unser Budget auf fast 25.000 Euro im Monat und es kamen stattliche Summen von über 200.000 Euro im Monat Umsatz. Wir freuten uns und hatten die Ausgaben der letzten Monate fast wieder rein. Aber wie auf Knopfdruck, der 3te Monat war um, kamen kaum noch verkäufe aber immer noch die gleichen Klickkosten. Wir hatten alle so gelassen u. trotzdem dieser Umsatzeinbruch. Wir forschten ein wenig nach u. haben von anderen Firmen ähnliche Geschichten gehört. Man sprach von Welpenschutz."Bei diesem Erfahrungsbericht über Preissuchmaschinen spiegeln sich die Erfahrungen wieder, die ich in den letzten Jahren gemacht habe, mit Kunden, die Geld in Preissuchmaschinen investiert haben. Die Erfahrungen die ich mit diesen gemacht habe, sind allerdings niederschmetternd. Shopbetreiber stellen meist ohne große Überlegungen Ihren kompletten Produktkatalog in diese Kataloge ein.Preissuchmaschinen sind für den Kunden ausgelegt. Es wird geordnet der Billigste angezeigt oder wahlweise der am besten Referenzierte. Man sich ausrechnen, wer das in den ersten 3 Moanten ist u. wer es danach ist. Die Leute suchen den günstigsten Anbieter u. vergleichen die Produkte. Hier gibt es die Wahl, bei der Suche nach allgemeinen Begriffen, oder nach direkten Namen. Betrachten Sie die Preissuchmaschine als Werbemassnahme!Tipps für die Verwendung von Preissuchmaschinen:Direkter Name - Überzeugen Sie sich bei Ihren Mitbewerbern in dieser Preissuchmaschine, ob Sie auch wirklich der günstigste sind. Ziehen Sie hier alle anfallenden Kosten in betracht. Der Kunde sieht den Preis sowie die Versandkosten. Nur wenn Sie der günstigste sind im Preis - haben sie eine reele Chance, der der Kunde über dieses Preissuchportal auch bei Ihnen bestellt. Die meisten Preissuchportale listen nach dem Artikelnamen. Hier kommt es auf die Wortzusammenstellung an.Sie dürfen den Markennamen nicht verwenden - Man hat nur den Begriff Kinderzimmer komplett zur Verfügung und muss es schaffen mit diesen Begriffen nach vorn zu kommen. Bedenken Sie je mächtiger ein Suchbegriff ist, um so mehr Schwund haben Sie bei den Klickkosten. Versuchen Sie also schon in der Artikelbeschreibung so viele wie mögliche Informationen dem Sucher zukommen zu lassen. Das Sie mit einem Begriff wie Kinderzimmer komplett nach oben kommen wollen ehrt Sie. Das ist auch für Google wichtig, wo man auf eine Übersichtsseite linkt. Eine Preissuchmaschine linkt nur ein einzelnes Produkt. Hier geht man also ins Detail: "Kiefer Kinderzimmer komplett" Hier schränken Sie die Suche ein - wer diese Kombination aber eingibt, sucht schon Ihr Produkt. Gerade bei Möbel vergleicht man. Hier sollten Sie auch die Arbeit investieren und schauen, unter welchen Begriffen die Mitbewerber eingestellt haben. Der Kunde vergleicht. Er sucht sich zuerst das Produkt heraus und vergleicht dann durch die Portale.Stellen Sie nicht alle Artikel ein - Stellen Sie Randartikel und Werbeartikel ein. Sehen Sie diesen Artikel als Teil einer Mischkalkulation. Er soll als Köder dienen. Der Kunde wird zum kaufen bewegt und das er auf Ihr Portal kommt. Der zweite Vorteil, sie haben hier einen Potentiellen Newsletter Abo-Kunden für nächste Aktionen.Richten Sie Zeiten ein - schauen Sie sich genau Ihre Verkaufszeiten an.Testen Sie den selben Artikel mit unterschiedlichen Namen - hier können Sie Ihre Werbesprache testen und unter welchen Namen man Sie besser in der Preissuchmaschine findetDiese Tipps sind ein Anfang und kann Ihnen helfen Geld zu sparen. Eine Preissuchmaschine soll aber nur ein Zusatz sein, das Sie langfristig Ihren Shop in normalen Suchmaschinen finden. Richten Sie hier Anhand von Ihrem Umsatz ein Budget ein. Dies sollte durchschnittlich nicht mehr als 10% Werbekosten betragen. Planen Sie hier alle Werbekosten ein. Machen Sie Bsp. einen Umsatz von 20000 Euro im Monat. Sollte Sie ca. 2000 Euro in die Werbung investieren. Dies umfasst Preissuchmaschinen, aber auch eine Invest in ein gutes SEO. Dies hilft ihnen langfristig.Empfehlung: Preisportale als zusatzliches Werbemittel nutzen im Bereich von SEM und seine natürliche Suche mit SEO ausbauen. Hier gibt es vielerei Mittel. Blogsysteme, Presseberichte, Landingpages, Beschreibungen, Wiki Einträge, Communitys, die alle auf Ihre Webseite zeigen. Wenn Sie das auf 12 Monate bei unserem Beispiel Umsatz umlegen, haben Sie eine stattliche Summe von 24.000 Euro für SEO zur Verfügung - können genug SEO Texte Communitys und Landing Pages erstellen und geben dem Nutzer viele interessante Informationen, die Ihm auch zum Kauf bewegen.


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