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Pressemitteilung

Praxis-Workshop von LeanObjects für alle Teilnehmer ein Gewinn

Am 23. und 24. September 2015 fand in Karlsruhe unter der Leitung von Geschäftsführer Toni H. Almert ein Praxis-Workshop rund um die Planung, Einführung und Optimierung von Routenzugssystemen statt.
(PM) Karlsruhe, 25.09.2015 - Die Teilnehmer der Veranstaltung, größtenteils Werks- und Logistikleiter in produzierenden Betrieben bzw. Planer und Entscheider in Materialwirtschaft, Logistik und Prozessoptimierung, befinden sich entweder in der Planungs- und Einführungsphase von Routenzügen oder möchten innerbetriebliche Versorgungsnetze effektiv und wirtschaftlich auf- bzw. auszubauen. Sie formulierten konkrete Anliegen und Problemstellungen. „Wie kann ich einen Routenzug effektiv einsetzen und somit langfristig Betriebskosten sparen“, lautete zum Beispiel eine der zu Anfang des Workshops von vielen Teilnehmern geäußerten Frage, die es zu beantworten galt.

Beide Workshop-Tage waren dabei geprägt von intensiven Diskussionen, wobei einer der wesentlichen Diskussionspunkte der Frage nach der Steuerung und geheimen Fallstricken galt. Zum einen die Kosten, die durch den Einsatz von Routenzügen eingespart werden können, zum anderen die Kosten, die für die Einführung von Routenzügen und dem passenden Equipment, z.B. in Form von passender Sensorik, entstehen. „Es besteht noch immer eine große Unsicherheit, wenn Betriebe Routenzüge einführen. Neben der professionellen Planung und Einführung der Routenzüge sowie der Schulung des Personals ist das passende Equipment ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Umsetzung. Das auf dem Markt verfügbare Equipment dabei nur nach Bauchgefühl zu bewerten reicht nicht aus und so kommt es sehr häufig dazu, dass geplante Kostenreduzierung nicht eintreten. Die Wahrheit beginnt nun einmal mit dem Anhänger und der Bedarfserfassung.“, erklärt Toni H. Almert die Bedenken.

In kleinen Gruppen wurden anhand eines Templates Vorberechnungen und Planungsdaten erarbeitet sowie ein Konzept erstellt, wie diese im eigenen Betrieb umgesetzt werden können. Im Anschluss daran richteten die Teilnehmer selbstständig eine funktionsfähige Routenzugsteuerung mit der Steuerungssoftware LeanDesigner ein. Sie konnten dabei mittels RFID-Sensorik, Antennen und Readern eigene innerbetriebliche Routen und Transportwege auf Basis von Echtzeit- sowie Versorgungsbedarfen optimieren und automatische Nachversorgungsaufträge erzeugen.

Auch abseits des offiziellen Programms konnten die Teilnehmer ihren Wissenshunger stillen - die Pausen boten eine gesellige Plattform für konstruktiven Erfahrungsaustausch zwischen Teilnehmern und dem LeanObjects Expertenteam. Fragen zum Supply Chain Management, Industrie 4.0 und Lean Management sowie Gespräche mit Spezialisten für Softwareentwicklung und Systemintegration wurden geführt. Die Betreuung in Kleinstgruppen wurde durch die Intralogistik-Profis und Nachwuchskräfte durchgeführt.

„Wir freuen uns sehr über das durchweg positive Feedback der Teilnehmer und hoffen, dass Sie mit dem gewonnen Wissen sowohl theoretisch als auch praktisch einen Mehrwert in Ihrem Unternehmen generieren können.“, lautet das Fazit von Almert.
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