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Pressemitteilung

Poolpumpe im privaten Pool für das Frühjahr 2014

Eine neue Poolpumpe für Pool Saison 2014. Dabei mehr Leistung, mehr Effizienz bei zugleich weniger Verbrauch und entsprechend geringeren Kosten.
(PM) Senden, 27.02.2014 - Pool Pumpen für Schwimmbadfilteranlagen bilden den Mittelpunkt der technischen Ausstattung von Schwimmbadanlagen. Für private Pools werden in der Regel selbstansaugende, horizontale Kreisel Pumpen mit Saug- und Druckanschluss verwendet. Mit der Schwimmbadpumpen wird das verdreckte Wasser aus dem Schwimmbad über den Oberflächenabsauger (Skimmer), Bodenablauf oder Schwallbehälter bei Überlaufrinnenbecken angesaugt, über eine nachgelagerte Sandfilteranlage gereinigt und über die Einlaufdüsen in das Schwimmbad zurück befördert. Das Pumpen Aggregat wird durch ein vorgelagertes Saug Sieb bzw. durch einen eingebauten Haar- und Fasern Fänger vor groben Unreinlichkeiten geschützt. Die Häufigkeit der Entleerung des Vorfilters richtet sich dabei nach dem Unreinlichkeitsgrad, der sich wiederum aus der Belastung des Beckenwassers und den äußeren Einflüssen z. B. Temperaturen. Bei Kunststoffpumpen mit einem transparenten Deckel für das Vorfiltersieb ist der Reinigungszeitpunkt sehr gut zu erkennen.

Filteranlagen für private Pools werden meistens vorkonfektioniert, das heißt der Schwimmbad Filterkessel wird mit einem 6-Wege-Ventil und auf die Kesselmaße abgestimmte Poolpumpe geliefert. Bei einigen technischen Vorgaben muss Einfluss auf die Konstruktion und Auslegung der Poolpumpe genommen werden. Dies tritt ein, wenn der Abstand des Pools zum Aufbauort der Technik in großer Weite liegt oder ein großes Höhenniveau überbrückt werden muss.
Um die Betriebskosten möglichst niedrig zu halten, darf die Leistung der Poolpumpe nicht zu umfangreich gewählt werden, das Leistungspotenzial ist angegeben mit dem Fördervolumen in m³/h. Die Förderhöhe einer Umwälzpumpe wird in bar bestimmt. Das Fördervolumen, auch Filterleistung genannt, einer Poolpumpe errechnet sich aus der Umwälzzeit, bezogen auf das Volumen des Beckens. Die Förderhöhe ist die Addition der Widerstände, dich sich aus den verbauten Anlagenteilen ergeben. Hierzu zählen, Filteranlage, Wärmetauscher, Rohrsystem mit Armaturen und der geodätischen vorliegenden Höhe.

Bei längerer Zeitdauer ohne Betrieb darf weder eine Rostbildung noch ein Festrosten von beweglichen Pumpenteilen auftreten. Das Aggregat der Pumpe sollte bis mindestens 35°C temperaturbeständig sein. Auch sind wartungsfreie Poolpumpen mit verbauten Gleitringdichtungen anzuraten. Zur elektrischen Absicherung ist eine Trennung zwischen dem Pumpengehäuse und dem Elektromotor wichtig. Diese Forderungen werden von speziellen Kunststoff Poolpumpen erfüllt. Beim laufenden Betrieb ist darauf zu achten, dass die Poolpumpe das Medium nicht gegen geschlossene Armaturen presst da die Elektroenergie sich als Wärme in das Wasser überträgt. So kann sich das Wasser in der Poolpumpe in ca. 30 Minuten auf 100° C erhitzen und Folgeschäden treten auf.

Falls sich die Poolpumpe im Gebäude, zum Beispiel im Kellerraum befindet, ist möglichst darauf zu achten ein geräuscharmes Modell zu wählen z. B. ein Poolpumpen-Modell aus der Speck BADU 90 Serie. Zu laute Betriebsgeräusche der Poolpumpe können vor Allem im Nachtbetrieb als äußerst störend wahrgenommen werden. Im Privatschwimmbadbereich findet die Schallschutz Norm DIN4109 mit max. 35 dB(A) Anwendung. Bei der Planung sollte berücksichtigt werden:

• Exakte Bestimmung der Pumpengröße
• Vermeidung einer Wasser- und Körperschallausbreitung
• Vermeidung von Körperschallübertragung auf den Baukörper

Um eine hohe Wirtschaftlichkeit zu erreichen sollte die Poolpumpe einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben. Wird die Poolpumpe zu groß gewählt können die Betriebskosten durch einen erhöhten Energieverbrauch wesentlich ansteigen. Ab dem 16. Mai 2011 dürfen nur noch Poolpumpen mit einer Energieeffizienzklasse IE2 auf den europäischen Markt gebracht werden, um den Energieverbrauch der Poolpumpe zu reduzieren. Ebenfalls ist die IE2 an einen CO2 Ausstoß gekoppelt. Die Energieeffizienzklasse IE 2 entspricht einer Einstufung „High Efficiency“.
(vgl. www.esta-poolshop.de/).

Um einen noch geringeren Energieverbrauch, mit Einsparungen von bis zu 70%, zu erreichen gibt es Filterpumpen mit drehzahlvariablem Antrieb. Durch die Anpassung der Drehzahl wird der Energieverbrauch gesenkt und es stellt sich zudem eine bessere Filtrationsleistung ein, da die Reinigungswirkung bei verlangsamter Fließgeschwindigkeit deutlich verbessert wird. Bei den Modellen Speck BADU 90 ECO VS, basierend auf dem sehr erfolgreichen BADU 90 Modell oder Speck BADU ECO TOUCH PRO können verschiedene Drehzahlen ausgewählt werden, dies hat den Vorteil, dass beim Rückspülen eine ausreichende Fließgeschwindigkeit ausgewählt werden kann und bei einem normalen Filterbetrieb die Drehzahl wieder verringert werden kann. Die Pumpe Speck BADU 90 ECO VS erfüllt sogar die Anforderungen der Energieeffizienzklasse IE3 in Anlehnung an IE4.
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