(PM) , 28.05.2007 - (DCRS/IH) Was sich mancher gerne zur Unterhaltung im Fernsehen als Krimi ansieht, ist andern Orts Realität. In Mexico ist der Kopf eines entführten Lokalpolitikers vor der Redaktion einer Lokalzeitung gefunden worden. Nun fordern die Zeitungen staatlichen Schutz vor derartigen Einschüchterungsversuchen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Abgeordneten eines kleinen Dorfes. Sein geköpfter Körper war zuvor auf einer Müllhalde gefunden worden. Auf einem beiliegenden Zettel stand: „Weil ich einen anonymen Anruf gemacht habe, haben sie das mit mir gemacht“. Kurze Zeit später wurde der zugehörige Kopf vor der Tür zum Redaktionsbüro der Lokalzeitung Tabasco Hoy gefunden. Derartige Vorfälle häufen sich derzeit in Mexico. Andere Zeitungen haben ihre Ausgaben nach derartigen Vorfällen bereits eingestellt. Nun fordern die Medien von der Politik, dass diese ihre Sicherheit garantieren solle. Doch es stellt sich die Frage, in wie weit ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/985/69.html