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Polnische Regierung will 2007 rund 100 Staatsunternehmen privatisieren

(PM) , 07.01.2007 - Bis Ende 2007 sollen davon der Südenergieverbund Energetyka Poludnie und die Hütte Huta Labedy betroffen sein, aber auch Anteile des Salzbergwerks Kopalnia Soli Klodawa und des Werkzeugmaschinenbauers Rafamet. Bereits für Februar 2007 sei der Börsengang des Holzverarbeiters Sklejka Pisz vorgesehen, meldet das Magazin EUROPATICKER (www.europaticker.de) 2007 will der Fiskus auch seine Beteiligungen an bereits privatisierten Unternehmen wie dem Holzverarbeiter Pfleiderer Prospan, dem Energieunternehmen Vattenfall Heat Poland und der Papier- und Kartonhersteller Stora Enso aus Ostroleka verkaufen und so über 0,5 Mrd PLN einnehmen. Die Einnahmen aus Privatisierungen haben sich in Polen im vergangenen Jahr auf 622 Mio. Zloty summiert. Dies entspricht einer Sollerfüllung von 11,31 %, so das polnische Finanzministerium in einem Statement. In diesem Jahr werden durch die Privatisierung 324,55 Mio. Zloty eingenommen, die Chemiefirmen Zachem und Sarzyna werden veräußert. Für das Jahr 2007 erwartet das polnische Finanzministerium Einnahmen durch Privatisierungen in Höhe von 3 Mrd. Zloty. 2,3 Mrd. Zloty davon werden in den Staatshaushalt fließen. mehr zum Thema: www.umweltruf.de/ticker/news_druck0.php3?nummer=973
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