Geht es um die Wertermittlung von Briefmarken und Münzen ist der Expertenrat des Auktionshauses Reinhard Fischer oft gefragt.
(PM) Bonn, 15.07.2014 - Wichtige Hinweise auf den Wert von Briefmarken gibt das Auktionshaus Reinhard Fischer auf seiner Website. Wer nachlesen möchte, kann sich im Internet auf hauseigenen Website erste Informationen holen. Den Briefmarkenwert kann man bereits vorab einordnen, wenn man den Sammler gekannt hat. Wie viel Zeit und Geld hat er in seine Sammlung investiert und sind die Briefmarkenwerte schon einmal ermittelt worden – das sind Hinweise, die interessante Anhaltspunkte liefern. In der Regel sind moderne deutsche Postwertzeichen ab 1960 nicht so hochwertig. Sammlungen vor 1960 können einiges mehr an Geld einbringen.
Wertermittlung durch Experten
Geht es um die Wertermittlung von Briefmarken und Münzen ist der Expertenrat des Auktionshauses Reinhard Fischer oft gefragt. Denn nur Fachleute haben das nötige Spezialwissen, kennen sich auf dem Markt aus und sind regelmäßig bei Auktionen. Die Wertbestimmung einer Sammlung liegt bei ihnen in den besten Händen. Als Laie weiß man meist gar nicht, dass es auch Marken ohne Zacken gibt und hat noch keinen Auktionskatalog in den Händen gehalten. Je älter die Marken, desto höher können ihre Werte sein, aber es zählen viele Kriterien wie Zustand der Wertzeichen, ob gestempelt oder ungestempelt und wie selten sie heute sind.
Briefmarken mit Attest
Wer als Erbe bereits Atteste in der Briefmarkensammlung findet, die die Echtheit der Marken bestätigen, hat mit Sicherheit gute Karten beim Verkauf. So liegt der kleine Sachsendreier von 1850 inzwischen von seinen ursprünglichen drei Pfennigen weit entfernt, heute kann man durchaus 1000 Euro für ihn erwarten. Also Augen auf beim Stöbern in alten Sammlungen und Fachleute einbeziehen!
Weitere Informationen unter:
www.briefmarkenankauf.reinhardfischerauktionen.de/wie_wertvoll_sind_meine_briefmarken.html