Perle hat bestätigt, dass keines der Produkte oder Firmware die Bash Module, die anfällig für Shellshock sind, verwenden
(PM) Bremen, 08.10.2014 - Perle Systems, ein globaler Hersteller sicherer Devicevernetzungslösungen bestätigt, dass ihre Produkte nicht betroffen sind von der GNU Bash Anfälligkeit, auch Shellshock oder “Bash Bug” genannt.
Shellshock hat viele Computer und Betriebssysteme angegriffen, welche den command-line interpreter Bash (Bourne Again Shell) auch als Shell bekannt, benutzen. Der Fehler ermöglicht es dem Angreifer Befehle als legitimer Benutzer auszuführen. Dadurch ist der Angreifer in der Lage beinahe alles, was ein Benutzer tun kann, auszuführen.
Gefährdete Systeme für Shellshock sind Internet-Server und Betriebssysteme mit Bash; einschließlich Linux, viele Varianten von Unix , BSD, und Apple’s OSX (seit 10.3). Bash kann auch auf Windows und Android festgestellt werden, ist jedoch nicht standardmäßig auf diesen Betriebssystemen installiert.
Perle hat bestätigt, dass keines der Produkte die versandt werden, oder Firmware, die betroffenen Bash Module verwenden.
“Perle beobachtet die aktuellsten Sicherheitsstandards und bietet die zuverlässigste und sicherste Hardware in der Branche,” so John Feeney, Chief Operating Officer bei Perle Systems.“Unsere Informationssicherheitsabteilung hat alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, dass keine unserer aktuellen Produkte das betroffene Bash modul integriert haben.”