Pressemitteilung, 03.06.2009 - 12:37 Uhr
Perspektive Mittelstand
Patientenarmbänder mit antimikrobieller Beschichtung (MRSA-resistent)
(PM) , 03.06.2009 - MAKRO IDENT – Patientenarmbänder können eine Quelle von infektionsverursachenden Bakterien sein. Alle bei MAKRO IDENT verfügbaren Z-Band® Patientenarmbänder verfügen über eine antimikrobielle Beschichtung und sind somit gegen die drei Hauptinfektionsursachen in Krankenhäusern resistent. Die Z-Band® Direct und Z-Band® QuickClip Patientenarmbänder für die Thermodirektdrucker HC100 oder Zebra Drucker der G-Serie verfügen über eine anorganische, ionische Silberbeschichtung, die Mikroorganismen abtötet. Bei der Aufnahme der Silberionen in die Mikroorganismen tritt eine Reaktion auf. Sie verbinden sich mit den Enzymen in den Zellen, was die Aktivitäten und das Wachstum der Mikroorganismen blockiert. Diese werden somit abgetötet. Unabhängige Labortests haben gezeigt, dass anorganische Silberionen das Wachstum und Überleben der Mikroorganismen S. aureus, P. aeruginosa und E. coli verhindern. Die Patientenarmbänder Z-Band® Direct und QuickClip erfüllen sämtliche physikalischen Herausforderungen, die sich während des Aufenthalts eines Patienten im Krankenhaus ergeben. Sie sorgen für eine Verringerung von Behandlungsfehlern im Krankenhausumfeld. Patientenarmbänder bieten die notwendigen Informationen, um die „fünf Richtigen“ im Krankenhaus zu gewährleisten: richtiger Patient, richtige Medikation, richtige Dosis, richtige Zeit und richtige Verabreichungsmethode. Die manipulationssicheren und reißfesten Patientenarmbänder der Z-Band® Serie sind in Verbindung mit den Patientenarmband-Druckern HC100 oder GX420d eine sichere Lösung. Die Armbänder gibt es für Neugeborene, Kinder und Erwachsene. Für Patienten mit empfindlicher Haut oder zur Verwendung in der Pädiatrie sind auch auch "SOFT"-Armbänder verfügbar. Je nach Anwendung sind die Armbänder zum Kleben oder mit Clips (in verschiedenen Farben) zum einfachen Verschließen erhältlich. Um die Armbänder wieder abzumachen, muss dies mit einer Schere durchgeschnitten werden.Im Thermodirekt-Druckverfahren aufgedruckte Barcodes sind auch dann noch lesbar, wenn die Bänder mit Wasser, Öl, Seifen oder allgemeinen Lösungsmitteln in Berührung kamen, einschließlich Isopropyl-Alkohol, Ethylalkohol, Betadine® und Purell®. Weltweit setzen Krankenhäuser die seit 2005 auf dem Markt erhältlichen Z-Band® Direct oder Z-Band® QuickClip Patienten-Armbänder ein. Umfragen mit Kunden haben ergeben, dass diese mit dem Einsatz einer Patientenarmband-Lösung eine höhere Effizienz erreichen konnten, dadurch zusätzliche ambulante Eingriffe durchführen konnten und somit die Zusatzeinnahmen erhöhten. Außerdem wurden in allen Krankenhäusern die Eingriffe korrekt durchgeführt. Die Patientenarmbänder Z-Band® Direct oder Z-Band® QuickClip bewegen sich – je nach Material und Größe - in einem Preisbereich von 0,162 bis 0,272 Cent pro Armband. Um für das Krankenhaus-Personal eine sehr einfache Handhabung mit dem Druck zu gewährleisten, wurde der Armband-Drucker HC100 entwickelt. Die Armbänder sind in einer geschlossenen Kassette untergebracht, die einfach oben in den dafür vorgesehenen Schlitz des Druckers eingelegt werden muss. Ein lästiges Einstellen, Kalibrieren, Ausrichten usw. entfällt bei diesem Drucker vollständig. Das alles macht der Drucker ganz von selbst. Er erkennt automatisch, welche Armbänder in welcher Farbe und in welchem Material sich nun im Drucker befinden. Der Drucker stellt sich automatisch ein, inklusive Druckgeschwindigkeit, Wärmeeinstellungen usw. Der Anwender tätigt nur einen Handgriff und kann schon das nächste Etikett ausdrucken. Die integrierte Abrissfunktion erleichtert außerdem das Abreißen der bedruckten Armbänder. Der Drucker ist optional mit einer Ethernet-Verbindung auszustatten. Für den kabellosen Einsatz wird zusätzlich ein 802.11 b/g Wireles PrintServer eingebaut. Weitere Informationen:MAKRO IDENT – AutoID Technologie-Center, Bussardstraße 24, 82008 Unterhaching, TEL. 089-615658-28, FAX 089-615658-25, www.patienten-identifikation.de, Ansprechpartner: Angelika Wilke.