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PROJECT Immobilienfonds trotzen Bankenkrise

(PM) , 29.09.2008 - Anleger sollten jetzt auf geschlossene Beteiligungen setzen

Im Bankenmarkt steht kein Stein mehr auf dem anderen. Die Verunsicherung der Bevölkerung ist mehr als erkennbar. Mit diesen Worten lässt sich wohl am Besten die derzeitige Situation der internationalen Kapitalmärkte und die Reaktionen der Betroffenen beschreiben.
Fassen wir zunächst einmal die Fakten zusammen: Eingeleitet wurde die Entwicklung durch den Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers, der viertgrößten Investmentbank der USA. Konkurrent Merrill Lynch entging diesem Schicksal, indem er bei der Bank of America Unterschlupf fand. Auch die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley gerieten nach Kurseinbrüchen ins Wanken. Der bisherige Branchenführer und die Nummer 2 haben ihren Sonderstatus aufgegeben und sind künftig gewöhnliche Geschäftsbanken. Damit unterliegen sie fort an den Kontrollen, Regeln und Kapitalanforderungen, die auch für andere Banken gelten. Bisher genossen sie weitreichende Freiheiten und konnten größere Risiken eingehen. Auch Europa ist von der derzeitigen Krise betroffen: So konnte der britische Bankenriese HBOS nur durch eine Notfusion mit Lloyds TSB gerettet werden. In Moskau setzte Präsident Medwedew den weiteren Aktienhandel aus, um Zeit für die Stabilisierung des Systems mit Staatsgeldern zu gewinnen. Schließlich kam der ehemals weltgrößte Versicherer AIG quasi unter staatliche Aufsicht, wodurch ein weltweites Desaster vermieden werden konnte. Zumindest vorerst.
Über die weltweiten Verflechtungen des Finanzsystems wurden die Schockwellen auch nach Deutschland getragen. So gab es Diskussionen über die Tragfähigkeit des Einlagensicherungsfonds der deutschen privaten Banken und eine rätselhafte Überweisung von über 300 Millionen Euro der KfW sorgte deutschlandweit für Schlagzeilen. Die USA haben zuerst reagiert und am vergangenen Wochenende ein Rettungspaket bekannt gegeben, wonach 700 Milliarden US-Dollar in die strauchelnde Finanzwirtschaft investiert werden sollen. Für amerikanische Steuerzahler bedeutet das umfangreiche Paket deutliche Steuermehrbelastungen, muss Präsident George W. Bush einräumen. Eine Alternative war jedoch nicht möglich. Auch in Deutschland werden erste Stimmen laut, wonach die Folgen der derzeitigen Weltkrise Milliarden an Steuerausfällen bedeuten könnten. Wie sollten Anleger reagieren?
„Die derzeitige Situation hebt noch einmal die besondere Bedeutung von Sachwertinvestitionen vor allem in realen Werten hervor“, meint Wolfgang Dippold als Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH und verweist dabei darauf, dass durch den Wegfall von Spekulationen wieder der fundamentale Wert von Immobilien ans Tageslicht komme. „Das Immobiliengeschäft, wie wir es betreiben, ist gänzlich unabhängig von Börsenschwankungen und bietet Anlegern damit eine ideale Ergänzung oder Alternative“, erläutert er. PROJECT ist darauf spezialisiert, Opportunitäten im Immobiliengeschäft zu finden und das Wertsteigerungspotential von Immobilien zu nutzen. PROJECT kommt dabei ohne Fremdfinanzierungshebel auf Fondsebene aus und ist somit gänzlich unabhängig von Finanzierungszusagen von Banken oder Dritten. Dabei stehen geschlossene Immobilienfonds nicht in Beziehung zu den Volatilitäten der Börse. Die Subprime Krise hat ihnen offenkundig nicht geschadet, hebt vielmehr die Bedeutung von geschlossenen Fonds als Alternative zu den Aktien hervor. „Dabei sind es gerade die Fonds unseres Hauses, die Anlegern nicht nur hohe Renditen bescheren, sondern gleichzeitig die Sicherheit von Sachwertanlagen“, meint Dippold. Sein Geschäftspartnerkollege J. Böhmler wird dabei sogar noch deutlicher: „Dem Grunde nach sind qualifizierte Anlageberater sogar verpflichtet, ihren Kunden diesen Weg aufzuzeigen, um eine ausgewogene Beratung zu garantieren.“ Da PROJECT mit dem Fondskapital jeweils nur wenige Jahre in den jeweiligen Immobilienprojekten investiert ist und zuvor die Potentiale in der Entwicklung und im Verkauf abgeschätzt hat, zeichnen sich die Fonds als besonders marktunabhängig aus. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, zitiert Dippold den bekannten Song, der die deutsche Handballmannschaft bis zum Sieg über die Weltmeisterschaft begleitet hat.

Die PROJECT Unternehmensgruppe ist eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Nürnberg, Berlin/Potsdam Bamberg und München. Das Unternehmen ist auf Metropolregionen spezialisiert und refinanziert sich durch Retailfonds am Kapitalmarkt, bei denen Anleger vom Entwicklungspotential der Immobilienwirtschaft profitieren.
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