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Bestnoten für den PROJECT REAL EQUITY Fonds 7

(PM) , 05.02.2009 - Der Fondsanalyst Philip Nerb beurteilt das Konzept des Bamberger Initiators PROJECT GFU mit „ausgezeichnet“

Der Immobilienentwicklungsfonds PROJECT REAL EQUITY Fonds 7 wurde vom erfahrenen Fondsanalysten Philip Nerb auf seine Tauglichkeit hin überprüft. Der Experte kam zu dem Ergebnis, dass der Fondsinitiator aufgrund seiner Außendarstellung und seiner Expertise im Bereich der Immobilienentwicklung die Bestnote „A“ verdient hat. Die Erfahrung stellte das Bamberger Fondshaus bereits in den Vorgängerfonds erfolgreich unter Beweis. Beim vorliegenden Konzept betonte Nerb neben dem erprobten Konzept vor allem die transparenten und nachvollziehbaren Anlagekriterien. Zudem sei das Chance-Risiko-Profil sehr gut zu bewerten, ebenso wie die angemessene Kostenstruktur.

Anleger können ab einem Betrag von 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio partizipieren. Das Gesamtvolumen des PROJECT REAL EQUITY Fonds 7 beträgt 50 Millionen Euro. Besondere Flexibilität erfährt der Anleger durch die freie Wählbarkeit der Laufzeit (12, 15 oder 18 Jahre). Hinzu kommt, dass nach einer anfänglichen Einzahlung von 15 Prozent der Beteiligungssumme, der Restbeitrag auch über einen Einzahlungszeitraum von 9, 12 bzw. 15 Jahren erbracht werden kann. Der Initiator prognostiziert eine Jahresrendite von 12,5 Prozent, was angesichts der zurückliegenden Renditen der Zielsegmente Value Added und Opportunity von zwischen 15,4 und 19,3 Prozent p.a. durchaus konservativ angesetzt ist. Das Management partizipiert erst dann am Ergebnis, wenn auf Immobilienebene pro Objekt jährlich acht Prozent Rendite erwirtschaftet wurde.

Der PROJECT REAL EQUITY Fonds 7 investiert in Wohn- und Gewerbeimmobilien dreier Metropolregionen in den Phasen Neubau und Sanierung/Modernisierung. Die Zielobjekte liegen in Berlin/Potsdam, in Hamburg und in Nürnberg/Fürth/Erlangen. Letzteres Gebiet profitiert von der Expertise des eigenen Vorstands. Jürgen Seeberger ist seit Jahrzehnten als Architekt und Bauträger in der Region Nürnberg/Fürth/Erlangen fest etabliert. In der Bundeshauptstadt ist das Unternehmen seit rund acht Jahren aktiv, Hamburg soll im laufenden Jahr weiter erschlossen werden. Sämtliche Objekte sollen in den Bereichen Value Added und Opportunity gefunden werden. Das heißt zum einen Objekte, die ihr Wertsteigerungspotenzial aus Umbaumaßnahmen gewinnen (Value Added). Und zum anderen Objekte, die sich in der Entwicklungsphase befinden und hohe Renditechancen aufweisen (Opportunity).

Vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzkrise und der einhergehenden restriktiven Kreditvergabe der Banken sei besonders erwähnt, dass der Fonds vollständig aus Eigenkapital finanziert ist. Somit ist die Aufnahme von derzeit teurem und schwer zugänglichem Fremdkapital nicht notwendig und das Anlagekonzept für die Anleger stabil und marktunabhängig aufgestellt.

Weitere Informationen: www.project-gruppe.com; www.project-pi.com
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