B2B-Marketing: Innovativ informieren
(PM) Sindelfingen, 30.10.2012 - Ein Vergleich von Websites nach Anzahl der Nutzer und deren Verweildauer ergab: Videoportale zählen zu den beliebtesten Internetseiten. Sie sind auch für den größten Datenverkehr im Netz verantwortlich. Gerade im B2B-Marketing sollte man sich das per Bild- und Ton-PR zu Nutze machen.
Bewegte Zeiten – wer heute in der Pressearbeit einzig auf den Leser setzt, verspielt großes Potenzial, sein Unternehmen, seine Produkte und Leistungen optimal in Szene zu setzen. Denn der Trend geht hin zu Bild und Ton. Schnellere Internetverbindungen und preiswerte Flatrates bewirken, dass der Konsum von Online-Videos und -Podcasts rasant angestiegen ist. Allein YouTube macht inzwischen zehn Prozent des gesamten Traffics aus und avancierte überdies zur zweitbeliebtesten Suchmaschine. Längst finden sich dort ganz andere Inhalte als lediglich Spaßvideos und Unterhaltungspodcasts.
Von Imageclips über Sach- und Produkterläuterungen bis hin zu Recruitingfilmen werden hier Interessierte – und das heißt potenzielle Kunden und Mitarbeiter – fündig. Doch wer keine multimedialen Inhalte einpflegt, kann davon nicht profitieren. Dabei lohnt es sich, auf Videoportalen für seine Zielgruppe präsent zu sein. Zudem lassen sich die einmal erstellten Inhalte vielseitig weiter verwenden: Auf der Homepage, als zusätzliche Info in Pressemitteilungen oder bei Events erwecken hör- und sehbare Beiträge Aufmerksamkeit. Vor allem, wenn es um schwierige Sachverhalte geht, sind die Bildmedien relevant, da sie mehrere Sinne ansprechen. Denn aus der Didaktik ist seit langem bekannt: Bei einer nicht homogenen Zielgruppe – das heißt, bestehend aus unterschiedlichen „Lerntypen“ – erzielt man die besten Erinnerbarkeitseffekte, indem man möglichst viele Sinne anspricht.
Welches Medium sich wofür besonders eignet, zeigt die Multimedia-Checkliste von SiteBoosters (www.siteboosters.de). Die Checkliste ist abrufbar unter:
www.dieleute.de/service/wissen-trends/pr-heute-hoer-und-sichtbar.html