KMUs in Ostbayern (Niederbayern und Oberpfalz) aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung sind herzlich eingeladen, sich vom 17. Januar bis zum 28. Februar 2011 für den Regionalwettbewerb zum Ostbayerischen Website Award 2011 zu bewerben.
(PM) Regensburg, 20.01.2011 - Prämiert werden die besten drei Websites von Unternehmen in Ostbayern. Die Preisträger erhalten eine Urkunde (Gold, Silber und Bronze) und haben die Möglichkeit, mit der Auszeichnung zu werben.
Informationen und Anmeldung unter:
ostbayern.website-award.netDie Unternehmen aus Ostbayern nehmen zusätzlich am Bayerischen Website Award 2011 teil. Der erste Preisträger des Bayerischen Website Awards ist zudem für den bundesweiten NEG Website Award 2011 nominiert, an dem die Preisträger aus allen Bundesländern teilnehmen. Der NEG Website Award 2011 wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 9.000 Euro dotiert.
Beste bayerische Website 2010 kommt aus Ostbayern
Den Ostbayerischen Website Award und den Bayerischen Website Award gewann im letzten Jahr die Thomas-Krenn.AG aus Freyung. Sie betreibt unter www.thomas-krenn.com einen Online-Shop für Server-Systeme, Virtualisierung und Zubehör.
Zuerst prüfen, dann anmelden
Vor der Anmeldung zum Wettbewerb können Unternehmen mit einem Online-Check prüfen, ob ihre Website die wichtigsten gestalterischen, organisatorischen, technischen und rechtlichen Anforderungen erfüllt. Sie erhalten eine Einschätzung ihrer Website sowie einen ausführlichen und kostenfreien Leitfaden mit nützlichen Tipps zur Optimierung von Websites. Der Ratgeber ist auf
ratgeber.website-award.net/ abrufbar.
Ziel des NEG Website Award
Kleine und mittlere Unternehmen wissen um die Notwendigkeit, im Internet mit einem Webauftritt vertreten zu sein. Oft fehlt es ihnen aber am Qualitätsbewusstsein und am Wissen, was eine professionelle Präsentation im Internet auszeichnet. Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr möchte mit dem Wettbewerb die besten Auftritte prämieren und diese als Best-Practice-Beispiele für andere Unternehmen präsentieren.
Im Mittelpunkt der Bewertung steht die Qualität der Zielgruppenansprache. Dabei ist die Aufbereitung der verfügbaren Information rund um die Produkte beziehungsweise Dienstleistungen ebenso relevant wie die technische Umsetzung geeigneter Funktionalitäten – unabhängig davon, ob die Website zur Unternehmenskommunikation, zu geschäftlichen Transaktionen oder zum Vertragsabschluss genutzt wird.