Pressemitteilung, 14.01.2014 - 15:21 Uhr
Perspektive Mittelstand
Open University zählt in Google zu den am häufigsten gesuchten britischen Hochschulen
(PM) London, 14.01.2014 - In einer aktuellen Studie, die von der Beratungsgesellschaft OC&C Strategy Consultants in Zusammenarbeit mit Google veröffentlicht wurde, steht die Open University (OU) in der Spitzengruppe auf Platz fünf bei der internationalen Internet-Suche nach britischen Universitäten. Der Bericht, der unter www.occstrategy.com/britains-higher-education-empire abrufbar ist, hebt hervor, dass sich immer mehr Studierende aus aller Welt vor allem im Web über britischen Universitäten informieren.Aufgrund der Datenlage prognostizieren die Verfasser der Studie einen erheblichen Anstieg der Anzahl internationaler Studenten an britischen Universitäten. Angetrieben wird die Aufwärtsentwicklung vor allem durch die Zunahme der internationalen Fernstudierenden an britischen Universitäten, die steigende Studentenzahl an deren Hochschul-Niederlassungen sowie durch deutsch-britische Hochschulkooperationen. „Britische Hochschulen sind weltweit beliebt und gehören zu den besten in der Welt. Viele verfolgen bereits effektive Internationalisierungsstrategien. Die Studienergebnisse verdeutlichen, dass die Anzahl der Suchanfragen aus aller Welt nach britischen Universitäten signifikant zunimmt", sagt David Black, Direktor bei Google UK.Das Vereinigte Königreich steht an zweiter Stelle nach den USA als das beliebteste Studienland für ausländische Studierende, so die Auswertung der internationalen Google-Suchaktivitäten. Die Internet-Recherchen nach englischen Unis gehen allerdings weit über die altehrwürdigen Traditionsuniversitäten wie Oxford, Cambridge oder das Imperial College London hinaus, die sich regelmäßig unter den Bildungsinstitutionen befinden, die weltweit am häufigsten im Web gesucht werden. Die Open University steht in der Gunst der Studierenden besonders hoch, weil sie sich mit ihrem berufsbegleitenden Fernstudium-Modell den Bedürfnissen ihrer internationalen, meist berufstätigen Studierenden, anpasst. Ein engagiertes internationales Team für Hochschulkommunikation, Forschung und Studienberatung unterstützt die internationalen Studenten, damit ihre Anliegen bestmöglich verstanden und beantwortet werden.„Die Studie zeigt: Die internationale Nachfrage nach britischer universitärer Ausbildung ist riesig und nimmt kontinuierlich zu“, sagt Steve Hill, Kaufmännischer Geschäftsführer der Open University. Das sei mit der Grund, warum sich derzeit so viele Studenten aus aller Welt entscheiden, an der Open University zu studieren. „Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, arbeiten wir mit Google zusammen, um unser digitale Kommunikation weiterzuentwickeln und dabei sicherzustellen, dass wir diejenigen internationalen Studenten ansprechen, deren Studienbedürfnisse am besten durch ein flexibles Studienmodell wie an der Open University erfüllt werden. Indem wir diesen Ansatz mit unserem Verständnis für die Bedürfnisse unserer internationalen Studenten kombinieren und ein innovatives Lehr- und Lernerlebnis anbieten, sind wir zuversichtlich, dass wir auch in der Zukunft kontinuierlich Erfolg bei der Ansprache ausländischer Studenten genießen werden."Mark Jenynes, Partner bei OC&C und Verfasser der Studie meint: „Wegen der hohen internationalen Anerkennung britischer Universitäten bei ausländischen Studenten haben viele Institutionen wohl durchdachte Strategien entwickelt, um diese Chance zu nutzen. Schon jetzt verfeinern und entwickeln viele Universitäten ihre digitalen Marketing-Fähigkeiten mit einer Vielzahl von neuen Möglichkeiten bei ihrem Bestreben nach internationaler Verbreitung. Um erfolgreich zu sein, müssen die Institutionen sicherstellen, dass sie ein Vielfalt von Programmen, Inhalten und Lehrmechanismen anbieten, die zu den neuen Märkten passen. Zudem sollten sie starke, aber flexible lokale Partnerschaften entwickeln, damit ihre Angebote wettbewerbsfähig und abgestimmt auf die lokalen Bedürfnisse sind."Zur Methodik der StudieOC&C analysierte die Google-Suche-Daten über die akademischen Hochschuljahre 2010/11, 2011/12 und 2012/13, wobei der Schwerpunkt auf den Top-50-Herkunftsländern von internationalen Studenten in Großbritannien und den Top-50-Universitäten des Landes lag, auf der Basis des „Times Good University Guide Rankings“. Zudem wurden die Google-Suchdaten auch für die Top-100-Universitäten weltweit analysiert, basierend auf dem „World University Rankings“ der Times Higher Education. Sowohl das Volumen der Suchaktivitäten und der historisch-zeitliche Anstieg bei der Internetsuche wurden ausgewertet, um die Universitäten basierend auf den Google-Suchaktivitäten zu messen. Die Google-Suche wurde auch auf der Suchebene für Bachelor- und Masterstudiengänge analysiert.Zum direkten Download der Studie: www.occstrategy.com/sites/default/files>/britains_higher_education_empire_webreportfinal.pdf


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ÜBER THE OPEN UNIVERSITY

Die Open University wurde 1969 gegründet und ermöglicht akademische und berufliche Weiterbildung im betreuten Fernstudium. Seit ihrer Gründung haben hier rund 1,8 Millionen Studenten studiert. Besonders beliebt sind die Fächer IT, Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Business Administration sowie der MBA. Die Open University Business School ist die Wirtschaftsfakultät und verfügt über die EQUIS-, AACSB- und AMBA-Siegel. Sie gilt als eine der größten dreifach akkreditierten Business Schools in Europa. In Deutschland und international sind die Hochschulabschlüsse anerkannt. In Deutschland genießt die OU den ANABIN-Status H+, wie alle anderen staatlichen Universitäten in England wie z.B. Oxford oder Cambridge. Kontakt: The Open University, Studienberatung, Milton Keynes, England, Tel.: 0044 300 303 0266 oder für das MBA-Studium, The Open University Business School Representation Tristan Sage, Zeppelinstraße 73, 81669 München, Tel. 089 89 70 90 48, E-Mail: t.sage@oubusinessschool.de