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Dank Online-Markenschutz-Programm zieht Nissan mehr als 30.000 gefälschte Ersatzteile aus dem Verkehr

Um Kunden vor gefährlichen Plagiaten zu schützen, sagt Nissan gemeinsam mit MarkMonitor Markenpiraten den Kampf an
(PM) San Francisco/München, 22.08.2017 - Insgesamt kosten gefälschte Ersatzteile die Automobilindustrie weltweit jährlich bis zu 45 Milliarden US-Dollar. Aber die Plagiate schaden nicht nur Umsatz und Ruf der Hersteller, sondern sind auch ein ernstes Sicherheitsproblem für den Kunden. Der Automobilhersteller Nissan hat daher den Kampf gegen Produktfälscher aufgenommen. Erfolgreich, wie sich zeigte. Gemeinsam mit dem Online-Markenschutz-Experten MarkMonitor entwickelte Nissan eine umfassende Online-Markenschutz-Strategie und entfernte so 125.000 Einträge auf Online-Marktplätzen, die dort 31.700 gefälschte Artikel im Warenwert von etwa 283 Millionen US-Dollar angeboten hatten.

Nissan arbeitet bereits seit 2013 mit MarkMonitor zusammen und hat seitdem einige wichtige Erfolge im Kampf gegen Online-Markenmissbrauch erzielt. Dem Automobilhersteller geht es dabei vor allem darum, seine Kunden vor den Gefahren gefälschter Ersatzteile und der Verwechslung seiner Marken Nissan und Infiniti mit Plagiaten zu schützen. Weiter zielt die Zusammenarbeit darauf ab, den Domain-Missbrauch durch Cyber-Kriminelle einzudämmen und Einträge gefälschter Produkte auf den verschiedenen Online-Marktplätzen erheblich zu reduzieren.

Vollgas für die Kundensicherheit

„Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns oberste Priorität – und gefälschte Ersatzteile stellen ein unnötiges Risiko für sie da“, sagt Andy Forsythe, Brand Protection Manager bei Nissan North America. „Daher haben wir Markenpiraten den Kampf angesagt. Durch die Unterstützung von MarkMonitor können wir Angebote von Online-Betrügern jetzt schnell und effektiv identifizieren und die betroffenen Händler sowie unsere Kunden über die Gefahren der Plagiate aufklären.“

Viele dieser gefälschten Ersatzteile werden auf Online-Marktplätzen verkauft oder auf Websites von Online-Kriminellen mit nicht autorisierten Bildern des Automobilherstellers angeboten. Für den Kunden sind diese Fake-Angebote kaum vom Original zu unterscheiden. Schlussendlich werden sie von Mechanikern oder Kunden, die ihre Autos selber reparieren, verbaut und können zu ernsthaften Schäden führen. Dazu zählen höhere Service- oder Garantiekosten oder gar Personenschäden, wenn zum Beispiel gefälschte Bremsen ausfallen oder den Bremsweg entscheidend verlängern.

Mit umfassenden Lösungen einen effektiven Schutzwall erstellen

„Nissan hat wichtige proaktive Maßnahmen ergriffen, um die gefährlichen Produktfälschungen im Netz aus dem Verkehr zu ziehen“, sagt Charlie Abrahams, Senior Vice President bei MarkMonitor. „Die Cyberkriminellen optimieren ständig ihre Vorgehensweise, um Kunden zu täuschen. Umso wichtiger ist es, dass Markenunternehmen eine umfassende Online-Markenschutz-Strategie entwickeln, um so Umsätze, Reputation und vor allem die Kunden vor den Betrügern zu schützen. MarkMonitor hat Nissan die notwendigen Tools zur Verfügung gestellt, um Händler sowie Käufer über die Gefahren gefälschter Ersatzteile zu informieren. Fälschungen und Markenmissbrauch werden jetzt konsequent bekämpft – zu Gunsten der Kundensicherheit.“

In einer Case Study erfahren Interessierte mehr über die Partnerschaft von Nissan mit MarkMonitor. Die Studie kann unter go.markmonitor.com/cs_Nissan heruntergeladen werden.
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